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Planerischer Wettbewerb

Der dialogorientierte Wettbewerb diente der Konkretisierung der städtebaulichen Eckpunkte, die in der Fortschreibung des Städtebaulichen Entwicklungskonzepts Bamberg 2014 (SEK) festgesetzt wurden.

„Dialogorientiert“ war diese Art von Wettbewerb deswegen, weil sich die Bürgerinnen und Bürger buchstäblich in die Planungen einmischen konnten. Im Gegensatz zu den klassischen Wettbewerbsverfahren zogen sich die Planer nicht in ein stilles Kämmerchen zurück, sondern traten in einen intensiven Dialog mit der Bürgerschaft und bezogen deren Ideen, Anregungen und Wünsche in ihre Planungen mit ein.

Im Wettstreit der sechs renommierten Planerteams, zusammengesetzt aus kompetenten Fachleuten der Stadt-, Landschafts-, Verkehrsplanung und solchen aus dem Bereich Immobilienwirtschaft, entstanden zahlreiche Ideen wie ein neues „Stück Stadt“ auf den Flächen der Lagarde-Kaserne westlich und dem Kasernenareal der Warner Barracks östlich des Berliner Rings im Bamberger Osten entstehen kann.

Die Jury

Die Jury des dialogorientierten planerischen Wettbewerbs setzte sich aus Vertretern von Politik und Verwaltung sowie externen Fachleuten und sachverständigen Beratern zusammen.