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Inhalt

Familienkonferenz

Die Stadt Bamberg arbeitet fortlaufend an einer Verbesserung der Familienfreundlichkeit. Dabei übernimmt die Stadt Bamberg unterschiedliche Rollen:

  1. Stadt Bamberg als Arbeitgeberin z. B. flexible Arbeitszeiten, Teilzeitarbeit, Telearbeit, Beurlaubungen, Familien-Service, Anbindung während der Elternzeit
  2. Stadt Bamberg als Dienstleisterin z. B. familienfreundliche Öffnungszeiten, Spiel- und/oder Wickelecke
  3. Stadt Bamberg als Planerin hinsichtlich der Auswirkungen der Dienstaufgaben auf die Familien der Stadt z. B. Ausbau des Radwegenetzes, Veranstaltungen einer Jungbürgerversammlung, Ausbau der Kinderbetreuung, Planung generationsübergreifender Wohnformen, Beratung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Bamberger Unternehmen

Die Multiplikatoren und Multiplikatorinnen aller städtischer Ämter kommen alle zwei Jahre zu einer halbtägigen Familienkonferenz unter Leitung des Familienbeirates, der Familienbeauftragten und des Amtes für Inklusion zusammen. Die Familienkonferenz verfolgt zwei Ziele:

  1. Die Mutiplikatorinnen und Multiplikatoren erhalten Anregungen zur Verbesserung der städtischen Familienfreundlichkeit durch externen Input und durch Austausch der Ämter untereinander über erfolgreich durchgeführte familienfreundliche Maßnahmen in der Verwaltung der Stadt Bamberg.
  2. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit werden zur Umsetzung gebracht. Hierzu bringen die Ämter ihre Vorschläge in die Konferenz ein. Kostengünstige Maßnahmen werden von den Ämtern im Anschluss an die Konferenz umgesetzt mit Bericht zum 31.12. des Jahres an FB, FBA und Amt 52. Die kostenintensiven Maßnahmevorschläge werden von den Konferenzteilnehmenden priorisiert. Die priorisierten Maßnahmen werden dem Familien- und Integrationssenat durch einen Sachbericht des Amt 52 / FBA zur Kenntnis gebracht.