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Datum: 16.03.2023

Aufwertung der Fußgängerzone am Grünen Markt beginnt

Im ersten Schritt werden am Montag, 20. März 2023, die Fahrradbügel abgebaut.

Im Zuge des Projekts „Mitte.Bamberg.2025“ wird der Eingangsbereich der Fußgängerzone am Grünen Markt aufgewertet: Witterungsbedingt war die Umsetzung Anfang des Jahres noch nicht möglich, nun kann am kommenden Montag, 20. März 2023, im ersten Schritt mit den Rückbauarbeiten der Fahrradbügel begonnen werden.

Die Verwaltung bittet deshalb, ab dem Wochenende keine Fahrräder mehr an den Fahrradbügeln abzustellen. Die Hinweisschilder werden dazu entsprechend aktualisiert. Fahrräder, die am Montag noch an den Bügeln stehen, lagert der Bamberg Service ein. Neben den Fahrradbügeln werden in den nächsten Tagen auch die verbliebenen Reste der ehemaligen Winkler-Leuchte zurückgebaut und vier neue Radbügel sowie ein neuer großer Mülleimer („Abfallhai“) ergänzt. Der Briefkasten der Brieflogistik Oberfranken wurde bereits versetzt.

In einem zweiten Schritt werden dann im Laufe des Jahres 2023 die Rundbänke um die drei Platanen sowie die Spielpunkte errichtet. Die verbleibenden Schaltkästen werden mit historischen Stadtansichten foliert.

Die Umsetzung wird aus dem Bundesprogramm „ZIZ Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ gefördert. Ziel ist es, den Grünen Markt zwischen Lange Straße und Gabelmannbrunnen aufzuwerten und eine höhere Aufenthaltsqualität zu schaffen.

Das Projekt „Mitte.Bamberg.2025“

Das Ziel des Projektes ist die aktive Begleitung der Transformation der Innenstadt. Die bauliche Maßnahme im Eingangsbereich der Fußgängerzone ist dabei lediglich ein Teil des Projektes. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist der „Dialog Innenstadt“, der die Kommunikation zwischen Verwaltung, Politik und den Akteuren der Innenstadt etablieren soll. Das Projekt umfasst weiterhin einen Verfügungsfonds, Fortbildungen für den Einzelhandel und eine breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit. Noch im Frühjahr wird es einen öffentlichen „Kickoff“ für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger geben.

Das Projekt wird gefördert über das Bundesförderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ).