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Bahnausbau und städtebauliche Entwicklung

Für mehre vom Bahnausbau betroffene städtischen Teilräume strebt die Stadt Bamberg eine geordnete städtebauliche Entwicklung an, die von den Planungen des Vorhabenträgers nicht berücksichtig werden. Die Stadt Bamberg fordert daher, dass die Planungen des Vorhabenträgers an die städtischen Planungen angepasst werden. Dies betrifft folgende Bereiche, für die sich Bebauungsplanverfahren in Aufstellung befinden:

  • B-Plan 251H/344E zur Errichtung einer Grünbrücke im Stadtwald.
  • B-Plan 342 A für den Bereich zwischen Nürnberger Straße, Geisfelder Straße, Obere Schildstraße, Kapellenstraße, Hedwigstraße und Theresienstraße „Neubau Straßenunterführung und anschließende Kreisverkehre“.
  • B-Plan 305 I für den Bereich Schwarzenbergstraße von der Pfisterbrücke bis zur Moosstraße.
  • B-Plan Nr. 305 H für den Bereich nordwestlich des Bahnhofs, zwischen Bahntrasse Erfurt-Nürnberg, Zollnerstraße und Ludwigstraße „Regionaler Omnibusbahnhof ROB“.
  • B-Plan 301 D für den Bereich zwischen Coburger Straße und „Am Gleisdreieck“ (Ziel: gewerbliche Nutzung).
  • B-Plan 304 C für den Bereich zwischen Gundelsheimer Straße und Bahntrasse „Neubau Fuß- und Radwegüberführung“.