Bamberg ist familien·freundlich
Familien sind uns wichtig.
Bamberg soll eine familien∙freundliche Stadt sein.
Darum arbeiten wir dauernd an diesem Thema.
Familien∙freundlichkeit hat viele Seiten.
Die Stadt Bamberg ist ein familien∙freundlicher Arbeit∙geber
Bei der Stadt Bamberg arbeiten sehr viele Menschen.
Viele von ihnen sind Mütter oder Väter.
Manche kümmern sich um kranke Angehörige.
Darum sind wir ein familien∙freundlicher Arbeit∙geber
- Bei uns gibt es familien∙freundliche Arbeits∙zeiten.
Eltern können in Teil∙zeit arbeiten.
Eltern können die Anfangs∙zeit ihrer Arbeit aus∙suchen.
Eltern können zuhause am Computer für uns arbeiten.
Eltern können in Eltern∙urlaub sein.
Wir bleiben auch in der Eltern∙zeit mit unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Kontakt.
Mitarbeiter pflegen vielleicht daheim kranke Angehörige.
Auch dafür können Sie Urlaub bekommen.
Wir sind eine familien∙freundliche Behörde
- Wir haben familien∙freundliche Öffnungs∙zeiten.
- Bei uns gibt es Wickel∙tische für Babies.
- Bei uns gibt es Spiel∙ecken für Kinder.
Wir denken und planen familien∙freundlich
Bei allen Planungen in der Stadt ist Familien∙freundlichkeit ein Thema.
Beispiele:
- Wir bauen das Rad∙wege∙netz aus.
- Wir machen Versammlungen für Jung∙bürger.
- Wir kümmern uns um bessere Kinder∙betreuung.
- Wir planen Mehr∙generationen∙häuser.
Dort können alte Menschen und Familien zusammen leben.
- Wir sind in dauerndem Kontakt mit Firmen.
Mitarbeiter in diesen Firmen sollen Familie und Beruf gut kombinieren können.
Familien∙konferenz
Konferenz heißt: große Besprechung
Alle zwei Jahre gibt es eine Familien∙konferenz.
Diese dauert einen halben Tag.
Es treffen sich viele Fach∙leute.
Die Mitglieder von der Familien∙konferenz
Zu der Familien∙konferenz gehören dazu:
- Mitarbeiter von den Behörden
- der Familien∙beirat
- die Familien∙beauftragte
- das Amt für Inklusion
Inklusion heißt: Teilhabe∙möglichkeit.
Das macht die Familien∙konferenz
Die Teilnehmer erzählen von ihrer Arbeit.
Die Teilnehmer erzählen von ihren Erfahrungen.
Eine Fach∙person von außerhalb der Verwaltung gibt Tipps.
Die Behörden machen Vorschläge für weitere Aktionen.
Manche Aktionen können dann sofort beginnen.
Andere Aktionen kosten vielleicht viel Geld.
Dann macht die Familien∙konferenz eine Liste.
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Liste
Die wichtigste neue Aktion steht ganz oben auf der Liste.
Die Liste bekommt der Familien- und Integrations∙senat.
Das ist ein Teil von der Stadt∙verwaltung.
Übersetzung: www.apel-joesch.de; Illustrationen: Lebenshilfe Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel 2013