"Vorlesen" ist eine Funktion von Drittanbietern.

Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2010/1232-65

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

I.              Sitzungsvortrag:

 

Der Bau- und Werksenat hat am 07.07.2010 den Neubau eines Schneckenpumpwerkes als Ersatz für das vorhandene Rohwasserpumpwerk beschlossen.

 

Die dazu notwendigen Roh- und Ausbauarbeiten wurden öffentliche ausgeschrieben und im Bayerischen Staatsanzeiger, im Fränkischen Tag und im Rathausjournal bekannt gemacht. Zusätzlich wurden Umbauarbeiten am Zulaufgerinne zum Rechengebäude zwischen Hebewerk und Rechen mit ausgeschrieben. Bei der Angebotseröffnung am 23.08.2010 lagen sieben Angebote vor. Alle Angebote waren vollständig und konnten gewertet werden.

 

Die rechnerische, technische und wirtschaftliche Prüfung der Angebote ergibt nachstehende Reihenfolge der Angebotsendsummen (brutto):

 

              Bieter:              Hauptangebot:

1.              Firma Köhler, Lisberg              1.656.420,50 €              incl.3,0 % Nachlass

2.              Firma Diersch, Pegnitz              1.679.397,00 €

3.              Firma Fösel, Memmelsdorf              1.741.981,51 €              incl. 2,0 % Nachlass

4.              Firma AS-BAU, Hof              1.831.832,60 €              incl. 3,7 % Nachlass

5.              Firma Dietz, Weismain              1.832.534,67 €

6.              Firma Dechant, Weismain              1.874.109,58 €

7.              Firma Günther-Bau, Stadtsteinach              2.110.667,31 €

 

Mit 1.656.420,50 € hat die Firma Köhler, Lisberg, das Angebot mit dem niedrigsten Preis abgegeben. Auch die zusätzliche Wertung der Stundenlohnarbeiten wirkt sich auf die Reihenfolge der wenigstnehmenden Bieter nicht aus.

 

 

 

 

 

 

 

In einem Preisspiegel wurde das Angebot der Firma Köhler, Lisberg mit denen der anderen Bieter verglichen. Dabei ist festzustellen, dass sich wichtige Einheitspreise auf dem Niveau der anderen Bieter bewegen. Die Angebotspreise des preisgünstigsten Bieters sind angemessen, sie entsprechen dem derzeitigen Preisniveau auf dem Baumarkt.

 

Die preisgünstigste Firma Köhler, Lisberg hat im Klärwerk bereits den Neubau des Gasmaschinenhauses mit Erweiterung des Installationsganges zur Zufriedenheit ausgeführt. Nach den bisherigen Erfahrungen ist der Bieter technisch und wirtschaftliche in der Lage die ausgeschriebenen Leistungen vertragsgerecht zu erbringen.

 

In der Kostenberechnung sind für die ausgeschriebenen Leistungen 1.604.000 € vorgesehen. Die Ausschreibungsergebnisse sind somit angemessen.

 

Unter Berücksichtigung der technischen, wirtschaftlichen und preislichen Gesichtspunkte erscheint das Angebot der Firma Köhler, Lisberg mit

 

1.656.420,50 € brutto, einschl. 3,0 % Nachlass

 

als das annehmbarste.

 

Reduzieren

II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussantrag:

 

1.      Der Bau- und Werksenat nimmt vom Bericht des Entsorgungs- und Baubetriebes Kenntnis.

 

2.      Der Bau- und Werksenat vergibt den Auftrag für die Roh- und Ausbauarbeiten am Schneckenhebewerk an die

 

Firma Köhler, Lisberg        zum Angebotspreis von

 

1.656.420,50 € brutto

 

Reduzieren

III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

 

1.

keine Kosten

x

2.

Kosten in Höhe von 1.656.420,50 € für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Loading...