Beschlussvorlage - VO/2011/0122-5
Grunddaten
- Betreff:
-
Besetzung des kommunalen Beirates für Menschen mit Behinderung (Behindertenbeirat)
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- 52 Amt für Inklusion
- Beteiligt:
- Behindertenbeauftragte
- Referent:in:
- Haupt Ralf
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Stadtrat der Stadt Bamberg
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Entscheidung
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30.03.2011
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I. Sitzungsvortrag:
In der Vollsitzung am 28.07.2004 hat der Stadtrat die Einrichtung eines Behindertenbeirates in der Stadt Bamberg beschlossen.
Dem Beirat gehören als stimmberechtigte Mitglieder 10 Vertreter der ARGE Bamberger Selbsthilfegruppen chronisch kranker und behinderter Menschen e.V., 1 Vertreter psychisch behinderter Menschen, 1 Vertreter der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Bamberg e.V., 1 Vertreter des VdK, 1 Vertreter der Wohlfahrtsverbände sowie je ein Mitglied jeder Fraktion des Bamberger Stadtrates an.
Der Behindertenbeirat wird jeweils für einen Zeitraum von 2 Jahren bestellt.
Mit Beschluss des Stadtrates vom 29.10.2008 wurden die Vertreter/innen als stimmberechtigte Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder des Beirates bis zum 28.10.2010 berufen. Aufgrund des Todes der Vorsitzenden Frau Jutta Sturm-Heidler wurde von der Jahresfrist nach §6 Abs. 1 der Satzung über den Beirat für Menschen mit Behinderung Gebrauch gemacht, wonach der amtierende Beirat die Geschäfte kommissarisch bis zu einem Zeitraum von 12 Monaten weiterführen kann. Der Stadtrat wurde in seiner Sitzung vom 27.10.2010 hierüber unterrichtet.
Mittlerweile kann aufgrund der derzeitigen Situation im Behindertenbeirat eine Neubestellung erfolgen.
Die einzelnen Fraktionen des Bamberger Stadtrates haben auf Nachfrage folgende Vertreter/innen benannt:
CSU-Stadtratsfraktion: Frau Brigitte Kischel (Ersatz Frau Elfriede Eichfelder)
SPD-Stadtratsfraktion: Frau Annerose Ackermann
GAL-Stadtratsfraktion: Herr Andreas Reuß
BR-FDP-Stadtratsfraktion: Herr Klaus Stieringer
BB-Stadtratsfraktion: Frau Barbara Blecha
FW-Stadtratsfraktion: Herr Wolfgang Wußmann
Daneben wurden auch die einzelnen Verbände und Einrichtungen angeschrieben und gebeten, für die kommenden 2 Jahre einen Vertreter/in zu benennen.
Folgende Vorschläge wurden eingereicht:
10 Vertreter der ARGE Bamberger Selbsthilfegruppen
chronisch kranker und behinderter Menschen e.V.:
Frau Renate Göller
Herr Lorenz Brahmann
Frau Margit Gamberoni
Herr Dr. Wolfgang Haas
Frau Angela Leimeister
Frau Rita Miller
Frau Irene Reiser
Herr Ernst Schindler
Frau Elisabeth Seemüller
Herr Gerhard Weibrecht
Als Ersatzmitglieder hat die der ARGE
Bamberger Selbsthilfegruppen chronisch
kranker und behinderter Menschen e.V.
benannt: Frau Rita Miller
Frau Hannelore Baum
1 Vertreter psychisch behinderter Menschen: Frau Anni Hörl
1 Vertreter der Lebenshilfe für Menschen mit
Behinderung Bamberg e.V.: Herr Günther Hofmann
1 Vertreter des VdK: Herr Hans-Jürgen Simmerlein
Darüber hinaus sieht die Satzung einen Vertreter der Bamberger Wohlfahrtsverbände als stimmberechtigtes Mitglied vor. Die Benennung eines Vertreters aus dem Arbeitskreis der Wohlfahrtsverbände erfolgt nach der nächsten Zusammenkunft dieses Gremiums.
Die Berufung des darin benannten Vertreters wird in der nächsten Stadtratssitzung nachgeholt.
II. Beschlussvorschlag
II. Beschlussvorschlag
1 Der Stadtrat beruft hiermit auf die Dauer von 2 Jahren die im Sitzungsvortrag genannten Vertreter/innen der Verbände und Einrichtungen als stimmberechtigte Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder des Beirates für Menschen mit Behinderung.
2 Der Stadtrat nimmt von der nachträglichen Bestellung des Vertreters der Bamberger Wohlfahrtsverbände Kenntnis.
III. Finanzielle Auswirkungen:
Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht
x | 1. | keine Kosten |
| 2. | Kosten in Höhe von für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan gegeben ist |
| 3. | Kosten in Höhe von für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht: |
| 4. | Kosten in künftigen Haushaltsjahren: Personalkosten: Sachkosten: |