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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2011/0162-R5

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Auftaktveranstaltung

Die Kampagne selbst startet am 09.05.2011 mit der Auftaktveranstaltung unter der Schirmherrschaft von Frau Ministerin Christine Haderthauer in Weiden. Dort wird im Rahmen der Gesamtbayerischen Jugendamtsleitungstagung  einem geladenen Fachpublikum und der Presse Ziel und Inhalt der Kampagne vorgestellt. Ferner berichten Betroffene über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Jugendhilfe.

 

 

Öffentlichkeitsarbeit

Da das Jugendamt über keinen eigenen Etat für Öffentlichkeitsarbeit verfügt, ist es bei der Umsetzung des Tages der Offenen Tür (inklusive der Werbemittel) auf externe Unterstützung angewiesen. Aufgrund des freundlichen Wohlwollens der Sparkasse Bamberg und des Amtes für Soziale Angelegenheiten kann ein Teil der Kosten aufgebracht werden. Allerdings besteht nach wie vor Bedarf an finanzieller Unterstützung, z.B. für Gebühren (Gema), Plakatdruck etc..

 

Die Präsentation der Kampagne in der Presse muss über die Pressestelle koordiniert werden.

Mit einem gemeinsamen Bamberger Slogan, der einen regionalen Wiedererkennungseffekt hat, sollen alle von der städtischen Pressestelle veröffentlichten Artikel unverkennbar im Rahmen der Kampagne stehen. Der Slogan lautet: Jugendamt: Mehr als man denkt. Außerdem wird eine „Vorstellungsreihe“ im Rathausjournal veröffentlicht. Ab Start der Kampagne im Mai bis August können insgesamt acht Abteilungen/Aufgabengebiete des Jugendamtes vorgestellt werden.

 

Ferner nimmt das Jugendamt die Gelegenheit wahr, auf seine Arbeit im Rahmen einer vom Organisationsamt geplanten Ausstellung im Rathaus Maxplatz aufmerksam zu machen. Bereits heute dankt das Jugendamt allen städtischen Kollegen, die sich mit Rat und Tat an der Planung und Umsetzung unseres Tages der Offenen Tür beteiligen. Ganz besonderer Dank geht an die engagierten freien Träger, ohne die der Tag nicht möglich wäre, an den Stadtheimatpfleger und an Herrn Oberbürgermeister Starke, der durch seine Präsenz sine Anerkennung zum Ausdruck bringt. Der Sachstandsbericht will aber nicht nur informieren und bereits jetzt danken, sondern dient gleichzeitig als herzliche Einladung an alle JHA-Mitglieder und Ihre Familien.

 

Der Tag der Offenen Tür des Stadtjugendamtes Bamberg

Das Stadtjugendamt Bamberg wird im Rahmen der bundesweiten Kampagne „Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt“ einen Tag der Offenen Tür veranstalten.

 

Dieser ist geplant am Samstag, den 04.06.2011 in der Zeit von 10:00 bis 17:00 Uhr.

Herr Oberbürgermeister Starke wird die Veranstaltung um 11:00 Uhr offiziell mit einem Grußwort eröffnen. Im Anschluss übernimmt Herrn Oberbürgermeister Starke die Preisverleihung des Luftballonwettbewerbs der „Guten Fee“ vom Faschingsdienstag.

 

Der Tag der Offenen Tür wird von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Stadtjugendamtes getragen und gemeinsam durchgeführt. Besonders erfreulich ist hierbei, dass es gelungen ist, nahezu alle freien Träger, die mit dem Jugendamt auf den verschiedensten Gebieten zusammenarbeiten für eine Teilnahme zu gewinnen und damit ihre Verbundenheit mit dem Jugendamt zu verdeutlichen.

 

Im Rathaus Schloss Geyerswörth (inklusive des Hofes und des Parkplatzes) soll für die interessierte Bevölkerung eine Mischung aus differenzierter Sachinformation und Unterhaltung geboten werden. Aus diesem Grund werden verschiedene Räume für eine Besichtigung und einen Besuch des jeweiligen Mitarbeiters/der jeweiligen Mitarbeiterin offen stehen. Im Hof und auf dem Parkplatz Geyerswörth werden in erster Linie die freien Träger über ihre Angebote informieren und zusammen mit JugendamtsmitarbeiterInnen für das leibliche Wohl sowie für jede Menge Unterhaltung sorgen. Es wird Spielaktionen geben, aber daneben auch immer Aktionen mit Informationsgehalt. Unter anderem wird der Stadtheimatpfleger interessierten Besuchern die Geschichte des Schlosses Geyerswörth und seiner nächsten Umgebung nahebringen.

 

Für ihre Unterstützung haben zugesagt:

 

Die Kooperationspartner

Sozialdienst Katholischer Frauen

Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim e.V.

Don Bosco Jugendwerk

Kolping Schulwerk gGmbH

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bamberg

AWO-Migrationssozialdienst

bfz Bamberg

gfi Bamberg

Mobile Betreuung Bamberg -MoBam

iSo e.V.

Deutsches Erwachsenenbildungswerk

Frau Filkorn, Familienbeauftragte Stadt Bamberg

Mütterzentrum Känguruh

Pro Familia

Chapeau Claque

Caritasverband für die Erzdiözese

Verein für Jugendhilfe

Deutscher Kinderschutzbund

Stadtjugendring Bamberg

Migranten- und Integrationsbeirat Stadt Bamberg

Polizeidirektion Bamberg-Stadt

Frau Christine Bieber, Jugendsozialarbeit an Schulen, Erlöserschule

Frau Kathrin Hofberger, Jugendsozialarbeit an Schulen, Kaulbergschule

Frau Sabrina Kreutner, Jugendsozialarbeit an Schulen, Trimbergschule

Frau Regina Schell, Jugendsozialarbeit an Schulen, VS Gaustadt

Herrn Bernd Schmitt, Jugendsozialarbeit an Schulen, Heidelsteigschule

Frau Daniela Worbach, Jugendsozialarbeit an Schulen, Martin-Wiesend-Schule

Familienbeirat Stadt Bamberg

 

 

 

Werbemittel für die Kampagne

Mit Plakaten, Bannern und Give aways wird die Veranstaltung in den entsprechenden Rahmen gesetzt. Die Agentur „Neues Handeln“ hat diese Werbemittel für die Bundeskampagne konzipiert. Aufgrund der sehr begrenzten finanziellen Mittel hat sich das Stadtjugendamt auf eine kleine Bestellung beschränkt. Es wurden vier Roll Ups zu den Bereichen Kindertagestätten, Pflegekinderwesen, Integration und Jugendschutz geordert. Außerdem werden am Tag der Offenen Tür Kartenspiele mit Information über das Jugendamt, Stofftaschen und JoJos verteilt.

Ein Gewinnspiel im Gewand einer Jugendamts-Rallye soll den Besucherinnen und Besuchern darüber hinaus einen Einblick in die tägliche Arbeit gewähren.

 

 

 

II.              Beschlussvorschlag

 

              Der Sachstandsbericht der Verwaltung hat zur Kenntnis gedient.

 

 

III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

 

 

 

Bamberg, 24.03.2011

Sozialreferat                                                                                                  Stadtjugendamt

 

 

 

 

 

 

 

Haupt                                                                                                                Behringer-Zeis

Berufsm. Stadtrat                                                                                    Jugendamtsleiterin

 

 

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II. Beschlussvorschlag

 

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