Beschlussvorlage - VO/2012/0095-41
Grunddaten
- Betreff:
-
Anhebung der Dozentenhonorare zum 1. September 2012
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- 41 Volkshochschule
- Beteiligt:
- 4 Referat für Kultur, Welterbe und Tourismus
- Referent:in:
- Hipelius Werner
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Kultursenat
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Empfehlung
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19.04.2012
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Erledigt
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Stadtrat der Stadt Bamberg
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Entscheidung
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25.04.2012
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I. Sitzungsvortrag:
In den zurückliegenden Jahren gestaltete es sich für die Städtische Volkshochschule zunehmend schwierig, kompetentes und qualifiziertes Lehrpersonal für die Durchführung von VHS-Kursen zu finden oder auf Dauer zu halten. Aus den Reihen der Dozenten wurde und wird in diesem Zusammenhang häufig auf das relativ unattraktive Vergütungsniveau verwiesen. Durch die Honoraranhebungen in den Jahren 2007 und 2009 hat die VHS versucht, den Anreiz zur Übernahme von Dozententätigkeiten zu erhöhen. Im Jahr 2007 betrug die Honoraranhebung 2,27 % (von 19,80 auf 20,25 pro Kurzstunde/45 Min.), im Jahr 2009 3,70 % (von 20,25 auf 21,00 pro Kurzstunde/45 Min.).
Um auf diese für die Städtische Volkshochschule ungünstige Situation positiv einwirken zu können, d. h. um die Chancen zur Gewinnung neuer Dozenten zu verbessern und die Bindung langjähriger Dozenten an die Städtische VHS weiter zu stärken, schlägt die VHS eine Anhebung der Dozentenhonorare zum Herbstsemester 2012 um 3,57 % auf 21,75 pro Kurzstunde/45 Min. vor.
II. Beschlussvorschlag
II. Beschlussvorschlag
Der Kultursenat empfiehlt dem Stadtrat folgende Beschlussfassung:
Die VHS-Dozentenhonorare werden mit Wirkung zum 1. September 2012 auf
21,75 pro Kurzstunde/45 Minuten erhöht.
III. Finanzielle Auswirkungen:
Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht
| 1. | keine Kosten |
x | 2. | voraussichtliche Mehrkosten in Höhe von 20.000 pro Kalenderjahr, für die Deckung durch die parallel beantragte Gebührenerhöhung im laufenden und im nächsten Haushaltsjahr gegeben ist
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| 3. | Kosten in Höhe von für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht: |
| 4. | Kosten in künftigen Haushaltsjahren: Personalkosten: Sachkosten: |
