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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2013/0123-61

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

1. Auslobung

Im Oktober 2012 wurde vom Studentenwerk Würzburg ein Realisierungswettbewerb für den Neubau eines Studentenwohnheims an der Coburger Straße ausgelobt (siehe Lageplan).

Als Verfahren wurde ein einstufiger, nicht offener Wettbewerb gewählt. Die Teilnehmerzahl war auf 24 begrenzt. Sieben Büros, vorwiegend aus Bamberg und Würzburg, wurden im Vorfeld durch den Auslober ausgewählt. Die restlichen 17 Teilnehmer wurden unter den eingegangenen qualifizierten Bewerbungen per Losverfahren ermittelt. Darunter waren 5 Plätze speziell für „junge“ oder „kleine“ Büros vorgesehen.

Das Preisgericht setzte sich aus vier Fachpreisrichtern (Frau Architektin Dr. Heidi Kief-Niederwöhrmeier [Nürnberg], Herrn Baureferent Michael Ilk, Herr Architekt Frank Tegtmeier [Studentenwerk Würzburg], Herr Architekt Gottfried Weiß [München]) und drei Sachpreisrichtern (Frau Kanzlerin Dr. Dagmar Steuer-Flieser [Universität Bamberg], Herr Dipl.-Kfm. Michael Ullrich [Studentenwerk Würzburg], Herr Dipl.-Kfm. Ralph Köhler [Studentenwerk Würzburg] zusammen. Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter war Herr Landschaftsarchitekt Prof. Gerd Aufmkolk.

Die Aufgabenstellung der Auslobung lautete: „Ein funktionales und attraktives Studierendenwohnheim mit 100 Wohneinheiten in verschiedenen Wohnformen inklusive Gemeinschaftsräumen im Rahmen eines Gesamtkonzepts zu planen.“ Darüber hinaus galt es, die Freibereiche als attraktive Aufenthaltsbereiche zu gestalten und sowohl die Gestaltung der Zugänge, als auch die Verknüpfung mit den umliegenden öffentlichen Räumen besonders zu beachten.

 

2. Wettbewerbsergebnis

Aus der Preisgerichtssitzung am 6. März 2013 ging das Büro H.S.D.ARCHITEKTEN aus Lemgo (NRW) einstimmig als Sieger hervor. Das Preisgericht hat dem Bauherrn die Verwirklichung des 1. Preises einstimmig empfohlen.

Der Entwurf sieht einen langgestreckten, dreigeschossigen Baukörper vor, der analog zum Grundstückszuschnitt verspringt. In dem Gebäude werden ca. 100 Wohneinheiten und Gemeinschaftsräume untergebracht. Alle Zimmer orientieren sich nach Westen und haben einen Balkon. Die Freibereiche sind attraktiv gestaltet und bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Die verkehrliche Erschließung erfolgt über die Gundelsheimer Straße. Die Stellplätze für PKWs und Fahrräder sind in einer Tiefgarage angeordnet.

Der Baureferent war als Mitglied des Preisgerichts in den Wettbewerb eingebunden und wird in der Sitzung den Siegerentwurf vorstellen.

 

3. Weiteres Vorgehen

Die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 213 D soll in der nächsten Sitzung des Bau- und Werksenats am 8. Mai 2013 erfolgen. Der Geltungsbereich soll das Gebiet zwischen Coburger Straße, Memmelsdorfer Straße und Gundelsheimer Straße umfassen.

 

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag

 

Der Bau- und Werksenat nimmt den Bericht des Baureferates zur Kenntnis.

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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Anlagen

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