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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2013/0287-51

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses wurde mit Schreiben vom 12.06.2013 der Jahresbericht des Stadtjugendamtes vorab übersandt.

 

Besondere positive Entwicklungen und Ergebnisse im Jahr 2012 waren:

             

             Die Eröffnung von zwei „Familienstützpunkten“ auf der Grundlage differenzierter Bestands- und Bedarfserhebungen, sowie die weitere Etablierung von „Koki – Netzwerk frühe Kindheit“ verbunden mit einer leichten Stundenerhöhung. Durch das Engagement der Kolleginnen waren die Durchführung einer großen und sehr erfolgreichen Familienmesse, eines Vortragsabends zum Bundeskinderschutzgesetz und Information der Rechtsmedizin, sowie die Fachtagung „Familienbildung“ möglich;

             die fachlichen und finanziellen Ergebnisse des Konzeptes „Ausbau des Pflegekinderdienstes“, die weiterhin stabil waren. Da die Inobhutnahmen von Kleinkindern trotz sehr guter Arbeit der beiden Kolleginnen auch in diesem Jahr wieder zu Engpässen führte, fanden für diese ad hoc -Unterbringungen weitergehende Überlegungen statt ;

             der fortgesetzte Ausbau der Betreuungsplätze für unter 3-Jahren im vertrauensvollen Zusammenwirken zwischen dem Jugendamt, hier besonders dem zuständigen Sachgebietsleiter und den freien Trägern, sowie die Aufstockung der Planstelle Kindertagestagespflege von 50 % auf 100 %, was sich „personaltechnisch“ allerdings erst schrittweise umsetzen lässt;

             die Fortführung aller laufenden Maßnahmen Jugendsozialarbeit an Schulen im Schuljahr 2012/2013 und der regelmäßige konstruktive Austausch im sogenannten Projektbeirat;

             die Fortführung des Projektes zur Stärkung der Erziehungskompetenz von Eltern „Opstapje“ in Trägerschaft des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) im Jahr 2012. Bedauerlicherweise war die Bewerbung zur Teilnahme am Modellprojekt „Opstapje plus“ für das Alter 0 bis 18 Monate nicht erfolgreich, was uns aber nicht entmutigt. In der JHA-Sitzung ist hierzu ein eigener TOP geplant;

             der gelungene Einstieg in die Umsetzung des „Gesamtkonzeptes Offene Jugendarbeit für die Stadt Bamberg“ mit dem Träger iSo seit Januar 2012. Die Freude über die Schaffung eines Stadtteiljugendtreffs in der Gartenstadt und die sehr ansprechende Neugestaltung des Außengeländes am Jugendzentrum im Rahmen des Projektes „Schaff Dir Freiraum“ wurde durch einen Brand im Jugendtreff Filterlos leider etwas getrübt;

             die Besetzung der neuen Planstelle Aufsuchende Jugendarbeit/StreetWork ab dem Frühjahr und den Erhalt eines Mobilen Büros durch eine äußerst großzügige Spende der Sparkasse Bamberg. Hiermit sind Beratungen der jungen Menschen vor Ort im geschützten Rahmen möglich;

             die Bewältigung erneuter diverser personeller Veränderungen in verschiedenen Bereichen des Jugendamtes (Kindertagespflege, ASD) konnte Dank des Zusammenhaltes und Dank des Engagements aller KollegInnen zwar gut geschafft werden, geht aber nicht spurlos an den Mitarbeiter/innen vorbei;

             die anhaltende, treue Unterstützung durch Sponsoren für Projekte und Aktionen wie zum Beispiel die „Gute Fee“ oder das seit Mitte des Jahres laufende Projekt „Hugo – Mittagessen an der Trimbergschule“. Sehr anerkennenswert ist auch die engagierte Spendenakquise von iSo e.V. im Rahmen des Gesamtkonzeptes Offene Jugendarbeit. Allen Spendern, Mitstreitern und Unterstützern spreche ich meinen tiefen Dank und meine Hochachtung aus;

             das sehr beeindruckende soziale Engagement von städtischen KollegInnen aus anderen Ämtern.

 

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag

 

Der Jahresbericht der Verwaltung des Stadtjugendamtes für 2012 hat zur Kenntnis gedient und wird genehmigt.

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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