Beschlussvorlage - VO/2015/1475-452

I.              Sitzungsvortrag:

Mit Schreiben vom 8. April 2014 beantragte Herr Stadtrat Weinsheimer und mit Schreiben vom 15. Oktober 2014 Frau Stadträtin Daniela Reinfelder einen Sachstandsbericht zur Unterbringung der Bartolomeo-Garelli-Schule. Seither erfolgte ein enger Austausch zwischen allen beteiligten Stellen, insbesondere mit Herrn Emil Hartmann. Ziel ist eine dauerhaft tragbare Lösung.

Es erfolgten Gespräche mit Vertretern der Karmeliten. Von Seiten der Karmeliten steht die Überlegung im Raum, ob das Theresianum dauerhaft weiterbetrieben werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein, würde sich evtl. die Option eröffnen, die E-Schule auf dem Areal der Karmeliten unterzubringen. Eine Aussage dazu steht jedoch noch aus.

Ein weiterer möglicher Standort wäre die High School und das ehemalige Bankgebäude im Bereich der High School. Diesbezüglich hat am 18. Februar 2015 mit Herrn Emil Hartmann ein Ortstermin stattgefunden. Die Schülerinnen und Schüler der Bartolomeo-Garelli-Schule wären durch eine Straße von den Schülerinnen und Schülern der Montessori-Schule, welche ebenfalls an Räumlichkeiten in der High School interessiert ist, getrennt. Bezüglich dieses Standorts hat Herr Hartmann zugesagt, dass er diesen prüfen werde.

Bezüglich der möglichen Unterbringung der Bartolomeo-Garelli-Schule in der ehemaligen Pestalozzischule teilte das Fachamt 23 mit Schreiben vom 18. Februar 2015 (siehe Anlage) mit, dass die ehemalige Pestalozzischule so lange nicht zur Verfügung stehe, als nicht ausgeschlossen werden könne, dass im Zuge der Sanierung der Graf-Stauffenberg-Schulen oder anderer Schulen ganz oder teilweise auf die dort vorhandenen Räumlichkeiten zurückgegriffen werden müsse.

Zwischen Herrn Hartmann, Herrn Landrat Kalb und der Stadtverwaltung erfolgen weiterhin enge Absprachen. Über die weiteren Ergebnisse wird die Verwaltung weiterhin berichten.

II.              Beschlussvorschlag

1. Vom Bericht der Verwaltung wird Kenntnis genommen.

2. Die Anträge der FW-Stadtratsfraktion vom 8. April 2014 und der  BuB-Stadtratsfraktion vom

    15. Oktober 2014 sind somit geschäftsordnungsmäßig behandelt.

III. Finanzielle Auswirkungen:

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht