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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2015/1490-45

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Herr Ekkehard Arnetzl wurde mit Stadtratsbeschluss vom 24.06.2009 ab 01.07.2009 auf die Dauer von sechs Jahren zum ehrenamtlichen Heimatpfleger bestellt. Er übt dieses Ehrenamt -zusammen mit Frau Stephanie Eißing- bis heute aus. Herr Ekkehard Arnetzl teilt mit Schreiben vom 10.02.2015 mit, dass er das Ehrenamt nach sechs Jahren aus persönlichen Gründen aufgeben will und bittet gleichzeitig um Entbindung vom Amt des Heimatpflegers zum Ablauf des 30.06.2015. Seitens der Verwaltung wird vorgeschlagen, dem Wunsch von Herrn Arnetzl zu entsprechen und ihm für die mehrjährig geleistete Arbeit die Anerkennung und den Dank der Stadt Bamberg auszusprechen.

 

              Für die Nachfolge ist folgendes Verfahren vorgesehen:

 

             

-          Ausschreibung im Fränkischen Tag und Rathaus Journal

-          Einladung zu einem Bewerbergespräch im April/Mai 2015

Bewerberauswahl (Teilnehmer: Zweiter Bürgermeister Dr. Lange, Berufsm. Stadtrat Beese, Frau Eißing)

-          Information der Stadtratsfraktionen über das Ergebnis der Bewerberauswahl   

-          Danach Anhörung der entsprechenden Stellen (Regierung, Bezirksheimatpfleger, Landesamt für Denkmalpflege und Bayer. Landesverein für  Heimatpflege) bezüglich des/der vorzuschlagenden Bewerbers/Bewerberin

-          Bestellung durch den Stadtrat in nichtöffentlicher Sitzung.

 

 

 

 

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag

 

1.              Vom Sitzungsvortrag wurde Kenntnis genommen.

 

2.                            Herr Ekkehard Arnetzl wird auf seinen Antrag hin vom Amt des               ehrenamtlichen Heimatpflegers zum Ablauf des 30.06.2015 entbunden.               Der Stadtrat spricht ihm für sein mehrjähriges Wirken Dank und Anerkennung               aus.

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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