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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2015/1630-51

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses wurde mit Schreiben vom 05.06.2015 der Jahresbericht 2014 des Stadtjugendamtes vorab übersandt und steht in Kürze im Intranet zur Verfügung.

 

Positiv war:

      der erfolgreiche Durchlauf des Elterntrainingsprogramms „ElternAG“.

      die Familienmesse Plus im Januar 2014 und die jährliche gemeinsame Fachtagung des Netzwerkes Familienbildung von Stadt und Landkreis Bamberg am 03.11.2014 im Sitzungssaal des Landratsamts.

      die Durchführung einer Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Kinder psychisch kranker Eltern“ im Februar, die wir auch für unsere Kooperationspartner von freien Trägern und für Personal von Kindertagesstätten geöffnet hatten.

      Die Vorstellung der Bamberger Kooperation zwischen Jugendamt und Familiengericht anlässlich einer Fachtagung des Bayerischen Landesjugendamtes im Juli in Augsburg.

      der Abschluss einer Reihe von  „Kooperationsvereinbarungen“ z.B. mit der Frühförderstelle oder auch dem Ordnungsamt nach § 3KKG, was die reibungslose Zusammenarbeit im Alltag und damit das Netzwerk stärken soll. In Bezug auf die Umsetzung des § 72a SGB VIII wurden nunmehr ebenfalls endlich mit nahezu allen Vereinen und Verbänden im Bereich Jugendarbeit Vereinbarungen abgeschlossen.

      die Fortführung aller laufenden Maßnahmen Jugendsozialarbeit an Schulen im Schuljahr 2014/2015, der Einstieg in die Jugendsozialarbeit an Grundschulen an den 3 Grundschulen mit der höchsten Quote an Kindern mit Migrationshintergrund. Positiv ist ferner der regelmäßige konstruktive Austausch zwischen Träger- und Schulvertretern, JaSlern und Jugendamt im Fachbeirat. Ferner haben der Jugendhilfeausschuss und der Stadtrat dem Ausbau von JaS an Grundschulen zum Schuljahr 2015/2016 an den weiteren in Betracht kommenden Grundschulen zugestimmt.

      Unsere Rolle als Gastgeber der Oberfränkischen Jugendamtsleitertagung am 9. Oktober 2014.

      Die Verlängerung der sehr erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Jugendhilfeträger iSo e.V. im Rahmen des Gesamtkonzeptes Offene Jugendarbeit, sowie der Vertragsabschluss zur Angliederung der Streetwork an das Konzept zum Jahreswechsel.

      überaus erfreulich war wieder einmal die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den 3 Bamberger Trägern Don Bosco, SKF und Caritas Jugendhilfe Pettstadt, sowie mit der Regierung von Oberfranken, der Staatlichen Berufsschule und dem Staatlichen Schulamt unter anderem in Bezug auf die Sorge für unsere umF. Nur durch gemeinsame Anstrengungen ist es gelungen, das gut funktionierende Netz für zunächst 19 und seit dem 01.12.2014 32 junge Menschen aus Krisengebieten zu festigen.

      Die Entspannung der Überlastungssituation der Kolleginnen in der Trennungs-und Scheidungsberatung durch Anhebung der beiden Teilzeitkontingente um jeweils 25 % einer Vollzeitstelle.

      die weiterhin positiven Ergebnisse des Konzeptes „Ausbau des Pflegekinderdienstes“, die dem außerordentlichen Einsatz der Kolleginnen zu verdanken sind.

      der fortgesetzte Ausbau der Betreuungsplätze für unter 3-Jährige auf zum Jahreswechsel 401 Krippenplätze. Die Betreuung in Tagespflege, in Kindergartengruppen und in Einrichtungen außerhalb Bambergs kommt noch hinzu, so dass wir für Bamberger Kinder Ende des Jahres 2014 insgesamt eine Versorgungsquote von rund 51 % hatten.

 

 

Ein kurzer Ausblick auf einige Aufgaben und Herausforderungen des Jahres 2015

 

      den Start von JaS an weiteren Grundschulen im September

 

      Prüfung des Bedarfs und der Finanzierbarkeit von JaS an Berufsschulen

 

      die Fortsetzung der sehr erfolgreichen Zusammenarbeit und infolgedessen die Verlängerung des Vertrages „Gesamtkonzept Offene Jugendarbeit für die Stadt Bamberg“ mit dem Träger iSo e.V.

 

      der Umzug unserer städtischen Hausaufgabenbetreuungsstelle von der Gereuthstraße in das neue Jugendförderzentrum in der Gereuth

 

      die Schaffung von weiteren stationären Jugendhilfeplätzen für die Unterbringung der massiv steigenden Zahl von unbegleiteten Minderjährigen im Zusammenwirken mit den Freien Trägern

 

      den Einstieg in das Förderprogramm „Jugend stärken im Quartier“

 

      Bewältigung der Arbeitsmehrung infolge der Gesetzesänderung im Juli 2014 in der Betreuungsstelle für Erwachsene

 

      Mitarbeit im Rahmen des Gesamtkonzeptes „Sozialplanung/ Controlling der Stadt Bamberg“

 

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag

 

              Der Jahresbericht der Verwaltung hat zur Kenntnis gedient und wird genehmigt.

 

 

 

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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