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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2015/1644-23

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Die Generalsanierung der Villa Schröppel konnte zwischenzeitlich erfolgreich abgeschlossen werden und im Rahmen des Festaktes das Objekt bereits einem größeren Kreis, darunter vielen Experten, präsentiert werden.

 

Das Vermietungsverfahren für das bürgerspitälische Anwesen hat mehrere Interessensbekundungen ergeben. In der Sonderbeilage des Fränkischen Tages zum 1000-jährigen Jubiläum des Klosters Michaelsberg vom 09./10. Mai 2015 wurde unter Angabe einer Kontaktadresse auf die beabsichtigte Vermietung des Anwesens ab Juli 2015 hingewiesen. In der Wochenendausgabe des Fränkischen Tages vom 30./31. Mai 2015 erfolgte dann die offizielle Ausschreibung der Vermietung der Villa Schröppel.

 

Zum „Fest der Generationen“ am 04.07.2015 finden noch öffentliche Führungen (nur noch Vor­anmeldung!) durch die Villa Schröppel statt. Im Anschluss daran ist ab dem 15.07.2015 beabsichtigt, das Mietverhältnis für das Wohnhaus mit Garten zu beginnen.

 

Als Mietpreisvorstellung für das Objekt wurde eine Kaltmiete von monatlich 1.800,– € für eine Wohn­fläche von 121 m² sowie eine Teilfläche des Gartens zu ca. 650 m² benannt. Derzeit finden noch Besichtigungen mit Mietinteressenten statt. Wegen des laufenden Verfahrens wird ein Vergabe­vorschlag durch Tischvorlage in der Sitzung am 23.06.2015 präsentiert werden. Dies ist aus daten­schutzrechtlichen Gründen allerdings nur in der nicht-öffentlichen Sitzung möglich. Auf den dortigen Tagesordnungspunkt wird entsprechend verwiesen. Im öffentlichen Teil soll das Verfahren zur Vermietung des Anwesens dargestellt werden.

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag:

 

Der Sitzungsvortrag der Verwaltung dient zur Kenntnis.

 

 

 

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III.              Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungs­vorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

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