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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2015/1647-17

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Der Tourismus ist für die Stadt Bamberg ein wichtiger Wirtschafts- und  Entwicklungsfaktor. Vor diesem  Hintergrund wurde das Deutsche Wirtschaftswissenschaftliche Institut in München (DWIF) beauftragt, die aus dem Tourismus resultierenden Umsätze zu untersuchen. Die Ergebnisse der DWIF-Studie  beziffern den touristischen Bruttoumsatz des Jahres 2010 mit 225 Millionen Euro. Übernachtungsgäste steuern 74 Millionen bei, der Löwenanteil mit 151 Millionen resultiert aus dem Tagesbesucherverkehr.  Das bedeutet viel Geld, das insbesondere dem Gastgewerbe (114 Mio., Anteil 51%), dem Einzelhandel (84 Mio., Anteil 37 %)  und dem Dienstleistungssektor (27 Mio., Anteil 12%) zufließt. Diese Einnahmen ermöglichen Investitionen und sichern Beschäftigung in Form standortgebundener Arbeitsplätze.

 

In den letzten Jahren hat sich der Tourismus stetig weiter entwickelt und insbesondere im Jahr der Landesgartenschau neue Bestmarken gesetzt.  Sichtbar wird dies am Übernachtungsvolumen, das sich seither konstant bei deutlich über einer halben Million Nächtigungen bewegt.

 

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Mit der gestiegenen Tourismusintensität hat die Bedeutung der Querschnittsbranche Tourismus für das  Wirtschaftsleben der Stadt nochmal zugenommen. Um die 2010er Daten zu aktualisieren und der Politik verlässliches Zahlenmaterial an die Hand zu geben, wurde das DWIF erneut mit einer Studie beauftragt.  Die Ergebnisse der Untersuchung „Wirtschaftsfaktor Tourismus in Bamberg 2014“ werden im Kultursenat erstmals vorgestellt und von Herrn Dr. Manfred Zeiner in Form eines Powerpoint-Vortrages präsentiert. 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag

 

Der Vortrag dient zur Kenntnis.

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

x

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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