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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2015/1904-50

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Im Rahmen des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes hatte die Seniorenbeauftragte am 03.07. 2014 über das Beratungsangebot in den Stadtteilen informiert. In diesem Zusammenhang wurde von Stadträtin Daniela Reinfelder (BUB) angeregt einen Flyer zu erstellen, der die Nahversorgungssituation für einzelne Stadtteile abbildet.

 

In einer gemeinsamen Aktion haben die „Arbeitsgemeinschaft für ältere Mitbürger Bambergs“ (A.R.G.E.), der Bürgerverein Gaustadt sowie das Senioren- und Generationenmanagement der Stadt Bamberg daraufhin einen ersten Flyer realisiert (erschienen März 2015), der es insbesondere älteren Menschen ermöglichen soll, sich in ihrem Stadtteil besser zurechtzufinden.

 

Ziel der neuen Flyer ist es, einen wichtigen Beitrag dahingehend zu leisten, dass Seniorinnen und Senioren so lange wie möglich selbstständig und gut in ihrem vertrauten Umfeld leben können und sich darüber ortsnah orientieren können.

 

Von dem Informationsangebot können aber nicht nur ältere Bürgerinnen und Bürger profitieren. Informationen zu Lieferdiensten sind auch für kranke Menschen interessant, über Angaben zu Raumvermietungen freuen sich sicher auch junge Menschen.

 

Die Hoffnung der Verantwortlichen auf viele Nachahmer für das Flyer-Projekt in anderen Stadtteilen hat sich erfüllt. Bamberg-Ost hat ebenfalls einen Flyer erstellt, der seit Mitte September verfügbar ist. Vergleicht man beide stellt man fest, dass die individuelle Einzigartigkeit der Stadtteile und ihrer Angebote sich in den Flyern wiederspiegelt. „Leben im Stadtteil Gaustadt“ und „Selbständig bleiben in Bamberg-Ost“ sind an bekannten Treffpunkten, in Apotheken, beim Arzt, in den Bürgervereinen und natürlich auch im Senioren- und Generationenmanagement erhältlich. Um ihre Verteilung kümmern sich die Bürgervereine und weitere Akteure vor Ort.

 

Finanziert werden die Flyer aus dem Etat des Senioren- und Generationenmanagements. r die grafische Gestaltung hat sich Nina Eichelsdörfer, Mitarbeiterin im Bereich Familie, Jugend und Senioren, im Rahmen der zeitlichen Ressourcen bereiterklärt. Inhaltlich sind die Stadtteile weitgehend frei in ihrer Gestaltung. Um einen Wiedererkennungseffekt zu erzielen, wird jedoch stets ein einheitliches Design verwendet, das sich am Corporate Design der Stadt Bamberg orientiert.

 

Mit Bamberg-Südwest ist bereits die dritte Anfrage nach Unterstützung bei der Erstellung eines quartiersbezogenen Flyers eingegangen, der sich die Beteiligten gerne wieder stellen.

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag

 

Der Familiensenat nimmt vom Bericht der Verwaltung Kenntnis.

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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Anlagen

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