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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2016/0232-R4

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Nach der offiziellen Bewilligung der der Zuwendung im Rahmen des Förderprogramms „Bildung integriert“ (Zuwendungsbescheid des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 22. März 2016; Förderkennzeichen 01JL1626) hat die Stadt Bamberg unter Federführung des Referats 4 – Bildungsbüro am 1. April 2016 mit dem Vorhaben „LernStadt Bamberg: von Zuständigkeiten für einzelne zu Verantwortlichkeiten für alle“ begonnen.

 

Für die Dauer der Förderung (= Bewilligungszeitraum) vom 1. April 2016 bis zum 31. März 2019 werden nun 1,5 Stellen anteilig (zu 50%) kofinanziert. Der für die Förderung notwendige kommunale Eigenanteil wird im erforderlichen Umfang durch die Stelle von Dr. Matthias Pfeufer erbracht. Herr Dr. Pfeufer ist in erster Linie für Bildungsmanagement zuständig. Darüber hinaus ist seit 01.05.2016 eine 0,5 Stelle mit dem Schwerpunkt Bildungsmonitoring durch Dr. Ramona Wenzel besetzt.

 

Im Bereich Bildungsmonitoring wird ein langfristiges Gesamtkonzept des Bildungsentwicklungsplans erarbeitet. Als erstes Kapitel ist in enger Absprache mit dem Referat 5 (Amt 51) ein Beitrag zur frühkindlichen Bildung geplant. Die Konzeptphase für die Erstellung dieses Kapitels umfasst die thematische Schwerpunktsetzung, die Auswahl und Begründung notwendiger Indikatoren und die Sondierung der Datenlage. Hier wird es insbesondere um den Aufbau von Kooperation mit örtlichen Datenhaltern gehen (z.B. Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V., Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik der Otto-Friedrich-universität Bamberg Universität Bamberg bezüglich der jährlichen Elternbefragungen).

 

Die Arbeitsschwerpunkte des Bildungsmanagements liegen im Bereich des Aufbaus und der Vertiefung von Kooperationen mit unterschiedlichen Bildungsakteuren. Die enge Abstimmung mit dem Landkreis Bamberg soll u.a. zur Einberufung eines gemeinsamen Bildungsbeirats für Stadt und Landkreis Bamberg führen. Zentral ist auch eine verbesserte Öffentlichkeitsarbeit. Das Bildungsbüros plant dazu konkret folgende Schritte: Aufbau eines Onlineauftritts, (bilaterale) Gespräche zur Vorstellung und Bekanntmachung des Bildungsbüros, laufende Berichte in den einschlägigen politischen und verwaltungsinternen Gremien.

 

Die Verwaltung wird über den weiteren Verlauf des Vorhabens berichten.

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag

 

Vom Vortrag der Verwaltung wird Kenntnis genommen.

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

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1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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