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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2016/0495-50

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Beratungsfolge

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I.Sitzungsvortrag:

 

Mit Antrag vom 05.08.2015 (Anlage 1) beantragt die Initiative „Freund statt fremd“ eine finanzielle Unterstützung für die Patenschaftskoordination im Jahr 2016.

Die Patenschaftskoordination wurde bereits im Jahr 2015 mit 10.000 € von der Stadt Bamberg unterstützt.

 

Im Patenschaftsprojekt sind 2 Patenschaftskoordinatorinnen mit je 15 Wochenstunden tätig. Sie arbeiten im engen Austausch mit den ehrenamtlichen  Helfern/-innen von Freund statt fremd e.V., die in den einzelnen Asylunterkünften aktiv sind, ebenso wie mit den Asylsozialberatern/-innen von Caritas und AWO.

Ihre Aufgabe ist es Paten für die Asylbewerber und deren Familien zu vermitteln und die Paten bei ihrer Tätigkeit auch professionell zu unterstützen.

 

Die Paten begleiten und unterstützen einzelne Asylbewerber oder auch eine Familie ganz individuell wie z.B. beim Umgang mit Behörden, bei Arztbesuchen, bei der Vermittlung von Deutschkursen, beim Besuch der Schule, bei der Suche nach einem Praktikum oder einem Job, bei der Beschaffung von Möbeln oder Haushaltsgegenständen, bei der Erklärung gesellschaftlicher Gepflogenheiten usw.

 

Im Rahmen der Haushaltberatungen für 2016 wurden daher 10.000 € bei der Haushaltsstelle 42600.70010 für die Unterstützung der Patenschaftskoordination bereitgestellt.

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II. Beschlussvorschlag

II.Beschlussvorschlag:

 

  1. Der Familien- und Integrationssenat nimmt vom Bericht der Verwaltung Kenntnis.

 

  1. Der Patenschaftskoordination von „Freund statt fremd wird im Jahr 2016 ein Zuschuss in Höhe von 10.000 € gewährt.

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

 

1.

keine Kosten

X

2.

Kosten in Höhe von 10.000 Euro für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan bei der Haushaltsstelle 42600.70010 gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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