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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2018/1745-45

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Beratungsfolge

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I.Sitzungsvortrag:

 

Für das Haushaltsjahr 2019 werden von den budgetierten Einrichtungen Tourismus & Kongress Service, Städtische Musikschule, Volkshochschule Bamberg Stadt, Museen der Stadt Bamberg, Gartenamt und E.T.A.-Hoffmann-Theater die Haushaltsanträge vorgelegt. Für alle Werte gelten die Angaben in Euro.

 

1. Allgemeine Vorbemerkungen

 

Die folgenden Entwürfe für die Beantragung von Mitteln der Budgets oben genannter Einrichtungen richten sich nach den Allgemeinen Finanzbestimmungen der Stadt Bamberg, nach den Vorgaben der für die Mittelanforderungen durch das Finanzreferat vom 28.05.2018, die auf den Eckdatenbeschluss des Finanzsenates vom 24.04.2018 sowie auf die am 25.10.2017 beschlossene Fortschreibung des Haushaltskonsolidierungskonzeptes verweisen.

 

Demnach soll das Ansteigen der Personalausgaben, des laufenden Sachaufwandes und der freiwilligen Leistungen gestoppt werden, um dringend anstehende Investitionen nicht zu gefährden. Entsprechend gelten Beschränkungen bei den Personal- und Sachkosten sowie bei den freiwilligen Leistungen: Freiwillige Leistungen sind nicht zu erhöhen. In budgetierten Fachbereichen ist das für 2018 bereitgestellte Budget auch in 2019 einzuhalten. Eine Budgeterhöhung kommt allenfalls zum Ausgleich der Tarifabschlüsse bei den Personalkosten bzw. in besonders zu begründenden Ausnahmefällen in Frage.

 

Die aktuellen Werte der tariflichen Steigerungen wurden  auf Basis folgender Durchschnittswerte vorgenommen: 2018: 2,66 %; 2019: 2,33 %. Diese orientieren sich an den Durchschnittswerten des letzten Tarifabschlusses.

 

Die Budgetentwicklung fiel in den letzten Jahren in verschiedenen Einrichtungen unterschiedlich aus. Dem entsprechend wurde in Abstimmung mit der Budgetbegleitung des Referates und den jeweiligen Amtsleitungen ein Prozess initiiert, um Zukunftsperspektiven zu entwickeln und die finanzielle Leistungsfähigkeit der Einrichtungen zu stabilisieren. Insbesondere in den Museen ist dieser Prozess mit drastischen Angebotseinschränkungen verbunden gewesen (vgl. Beschluss des Kultursenats vom 24. Juli 2017). Auch in der jüngsten Sitzung  des Kuratoriums der Musikschule am13. Juni 2018 wurden finanzielle Konsolidierungsmaßnahmen besprochen und angeregt.

 

Um strategische Entscheidungen innerhalb dieser Entwicklungen besser forcieren zu können, wird stetig an der Optimierung der Zahlenstrukturen gearbeitet, so dass den Finanzentwicklungen auch erkennbare Kennzahlen gegenübergestellt werden können, auf deren Basis künftig besser abgewägt werden kann. Diese Aufgabe ist mit hohem Aufwand verbunden, so dass sichtbare Ergebnisse noch auf sich warten lassen, obwohl gute Fortschritte erzielt werden. Zielsetzung sollte sein, mit den Einrichtungen auch mittel- und längerfristige Perspektiven zu erörtern und mit dem Finanzreferat abzustimmen, da kurzfristige Reaktionen unter gegebenen Umständen nicht unbedingt ausreichen werden, um dem nötigen Sparkurs gerecht zu werden.

 

Entsprechend der zuletzt eingeführten Systematik werden Einnahmen und Ausgaben sämtlicher Haushaltsstellen den Bereichen Personal (unterteilt nach tariflicher Bindung), Immobilien & Technik sowie übrige Sachkosten zugeordnet, damit der finanzielle Status Quo der einzelnen Einrichtungen mit grober Struktur greifbar wird und die Dimensionen der Kostenentwicklung eine erste Zuordnung erfahren. Auch gesondert dargestellt werden die Verwaltungskostenbeiträge.

 

Im Einzelnen geht dieser Sitzungsvortrag von den folgenden Grundannahmen aus:

- Personalkosten für tariflich beschäftigtes Personal sind auf Basis der Rechnungsergebnisse 2017 und der Ergebnisprognosen 2018 nach 2019 hochgerechnet.

 

- für die Bereiche Immobilien & Technik läuft noch eine ausführliche Analyse der in den letzten Jahren jeweils auflaufenden Kosten und deren Sortierung, insbesondere mit der Zielsetzung, dauerhafte Belastungen und finanzielle Freiräume für nötige Einmalmaßnahmen bei Instandhaltung und Technik festzustellen und perspektivisch zu werten. Die Zusammenarbeit mit dem Immobilienmanagement hierbei ist sehr ergiebig, so dass in absehbarer Zeit konkrete Ergebnisse auch für diesen Bereich vorliegen werden.

 

- prinzipiell werden die Werte für 2019 auf Basis der Werte von 2018 angemeldet. Soweit Diskrepanzen zwischen Rechnungsergebnissen der Vorjahre und dem Ansatz 2019  - als nachvollziehbare Planzahl - sich auflösen lassen, erfolgt dies nach Kräften. In einigen Bereichen bereitet das größere Schwierigkeiten, da die hierfür nötigen Einsparungen im Sachkostenbereich nicht kurzfristig oder nicht ohne vorher zu diskutierende Einschnitte zu realisieren sind. Insgesamt konnte in den letzten beiden Haushaltsjahren hier schon viel erreicht werden. Sollten Verschiebungen von Ansatzwerten im Vergleich zum Vorjahr nötig sein, werden diese so ausgerichtet, dass sie im Ergebnis budgetneutral ausfallen oder werden bei der Mittelanmeldung gesondert begründet.

 

 

- Der Rücklagenstand wurde am14. Juni 2018 vom Kämmereiamt mitgeteilt und wird hier festgehalten.

 

Gartenamt:     103.886 €

Musikschule:            343 €

Theater: 54.190,91 €

Museum:       45.000 €

TKS:       30.906 €
 

- schließlich werden die Anträge für den Vermögenshaushalt 2019 vorgelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Die Haushaltsanträge der einzelnen Einrichtungen

 

2.1. Amt 17 (Tourismus- und Kongressservice)

 

Verwaltungshaushalt:

 

Amt 17 (TKS)

RE 2016

RE 2017

Ansatz 2018

Antrag 2019

1. Einnahmen Gesamt:

962.606

850.121

943.345

906.885

2. Ausgaben Gesamt:

1.654.611

1.575.905

1.664.345

1.642.171

2.1&2.2 Personalkosten

868.785

910.770

902.174

940.600

2.3. Immobilien & Technik

57.670

60.058

69.250

65.250

2.4. Übrige Sachkosten

610.097

485.944

571.130

514.530

2.5. Verwaltungskostenbeiträge

118.059

119.133

121.791

121.791

Budgetsumme
Verwaltungshaushalt

692.005

725.784

721.000

735.286

 

Beantragt wird eine Budgeterhöhung um 1,98 Prozent (14.286 €) zum Ansatz 2018.
Der Ansatz 2019 liegt dann bei 735.286 €.

 

 

Amt 17
Vermögenshaushalt:


Keine Anmeldungen für den Vermögenshaushalt.

 


 


2.2. Amt 40 (Musikschule)

 

Verwaltungshaushalt:

 

Amt 40 (Musikschule)

RE 2016

RE 2017

Ansatz 2018

Antrag 2019

1. Einnahmen Gesamt:

920.795

975.745

986.755

967.570

2. Ausgaben Gesamt:

2.086.976

2.156.883

2.180.336

2.182.216

2.1. Personalkosten Tariflich Beschäftigte

1.577.692

1.596.911

1.632.621

1.636.691

2.2. Personalkosten Honorarkräfte/Aushilfen

18.865

12.867

20.294

11.204

2.3. Immobilien & Technik

194.830

214.319

204.650

204.650

2.4. Übrige Sachkosten

115.798

128.321

113.760

120.660

2.5. Verwaltungskostenbeiträge

179.791

204.465

209.011

209.011

Budgetsumme
Verwaltungshaushalt

1.166.181

1.181.138

1.193.581

1.214.646

 

Beantragt wird eine Budgeterhöhung um 1,77 Prozent (=21.065 €) zum Ansatz 2018.
Der Ansatz für 2019 liegt dann bei 1.214.646 €.

Entgegen der Annahme bei der Mittelanmeldung für 2018, dass die Musikschule in 2017 mit einem negativen Ergebnis i.H. von ca.-22.132 € abschließen wird, konnte durch aktiven Einstieg in den Abbau von Unterrichtsstunden und ein sehr sparsames Haushalten der Musikschule ein nochmaliges Defizit stark begrenzt werden.


Insgesamt ergibt sich nun ein derzeitiges Gesamtdefizit i.H. von -73.059. Es liegt nur geringfügig über dem Defizit aus dem Vorjahr - 70.921 €, das nach 2018 vorgetragen wurde, so dass die Budgetüberschreitung in 2017 bei lediglich -2.138 € lag. Im Vergleich zu den Vorjahren erreichte die Musikschule in 2017 einen beinahe ausgeglichenen Haushalt. Auch für 2018 wird ein entsprechend verbessertes Ergebnis erwartet, zumal sich die letzte Änderung der Gebührenordnung nun über das gesamte Schuljahr hinweg auswirken wird,
so dass für 2019 mit der Steigerungsrate 1,77 % ebenso auf einen ausgeglichenen Haushalt gesetzt werden kann. Das weitere Konsolidierungsvorgehen wird im Rahmen der nächsten Gebührenänderung und mit Blick auf weiteren Abbau von Stunden sowie einer ausführlichen Erörterung der wichtigen Kennzahlen der Musikschule erfolgen, die inzwischen abgeschlossen, aber noch nicht vollständig ausgewertet wurde.

 

Zu berücksichtigen ist die Besonderheit, dass die Musikschule in 2019 ihr 70jähriges Jubiläum begeht. Um dies adäquat auszugestalten, wurden wenige Sachkostenanteile in den Ansätzen leicht nach oben korrigiert.

 

Amt 40
Vermögenshaushalt:


3333.3450 Erlös aus der Veräußerung von beweglichem Vermögen: 100 €

3333.9355 Ankauf von Instrumenten: 8.670 €*
* „Deckung“ aus Verwaltungshaushalt „Kostenanteil für Investitionen“

 

 

2.2. Amt 41 (Volkshochschule)

 

Verwaltungshaushalt:

 

Amt 41 (VHS)

RE 2016

RE 2017

Ansatz 2018

Antrag 2019

1. Einnahmen Gesamt:

1.234.037*

1.101.503

1.102.585

1.116.750

2. Ausgaben Gesamt:

1.953.991*

1.843.644

1.898.253

1.912.418

2.1. Personalkosten Tariflich Beschäftigte

645.895

662.148

695.033

715.411

2.2. Personalkosten Honorarkräfte/Aushilfen

562.764*

547.024

588.000

560.000

2.3. Immobilien & Technik

208.394

216.071

213.576

226.950

2.4. Übrige Sachkosten

201.839*

273.230

252.867

261.280

2.5. Verwaltungskostenbeiträge

126.143

145.171

148.777

148.777

Budgetsumme
Verwaltungshaushalt

719.954*

742.141

795.668

795.668

 

* inkl. Sonderprojekte zu Spracherwerb/Integration für Flüchtlinge

Beantragt wird eine Budgeterhöhung um 0 Prozent (= 0 €) zum Ansatz 2018
Der Ansatz für 2019 liegt dann bei 795.668€.

 

Amt 41
Vermögenshaushalt:

35000.93590    (Ausstattungsgegenstände):
für einen neuen Brennofen (Töpferkurse): 15.000 €

für ein interaktives Whiteboard mit Zubehör: 2.500 €

Anschaffung14 Laptops : 11.000 €

(Umgestaltung/Auflösung des Computerraums)


sowie

Installation Brandschutzklappen: 200.000 €

2.4. Amt 44 (Museen)

 

Verwaltungshaushalt:

 

Amt 44 (Museen)

RE 2016

RE 2017

Ansatz 2018

Antrag 2019

1. Einnahmen Gesamt:

226.549

205.260

145.345

152.845

2. Ausgaben Gesamt:

1.299.742

1.358.983

1.317.931

1.357.992

2.1. Personalkosten Tariflich Beschäftigte

553.435

554.988

554.443

585.735

2.2. Personalkosten Aufsichten

238.090

201.287

232.575

239.058

2.3. Immobilien & Technik

248.027

268.333

273.068

274.336

2.4. Übrige Sachkosten

156.846

217.775

138.582

139.600

2.5. Verwaltungskostenbeiträge

103.344

116.481

119.263

119.263

Budgetsumme
Verwaltungshaushalt

1.073.193

1.153.723

1.172.586

1.205.147

 

Beantragt wird eine Budgeterhöhung um 2,78 Prozent (32.561 €) zum Ansatz 2018.
Der Ansatz für 2019 liegt dann bei 1.205.147 €.

 

 

Amt 44
Vermögenshaushalt:


32120.93530 Arbeitsgeräte

2.000 €

32120.93560 Ankauf v. zeitgenössischer Kunst

2.500 €

32120.93580 Vitrinen und sonstige
Einrichtungsgegenstände

0

32120.93590 Ankauf von Kunstgegenständen

0

 

 

2.5. Amt 47 (Gartenamt)

 

Verwaltungshaushalt:

 

Amt 47 (Gartenamt)

RE 2016

RE 2017

Ansatz 2018

Antrag 2019

1. Einnahmen Gesamt:

1.357.380

1.151.097

892.975

885.729

2. Ausgaben Gesamt:

4.756.432

4.603.730

4.456.739

4.581.265

2.1. Personalkosten Tariflich Beschäftigte

3.475.553

3.444.431

3.274.027

3.413.190

2.2. Personalkosten Honorarkräfte/Aushilfen

0

900

922

945

2.3. Immobilien & Technik

988.813

886.718

878.870

 

877.270

 

2.4. Übrige Sachkosten

125.935

103.406

130.855

117.795

2.5. Verwaltungskostenbeiträge

166.131

168.275

172.065

172.065

Budgetsumme
Verwaltungshaushalt

3.399.052

3.452.633

3.563.764

3.695.536

 

 

Beantragt wird eine Budgeterhöhung um 3,7 Prozent (= 131.772 €) zum Ansatz 2018
Der Ansatz für 2019 liegt dann bei 3.695.536 €.

 

 

 

 

 

 

Amt 47
Vermögenshaushalt:


 

HHSt.

Bezeichnung

Ansatz 2019

 

55100.93550

Sportgeräte (Allgemeine Sportpflege und -förderung)

0,00 €

 

 

55100.98780

Investitionszuschuss an Sportvereine für Sanierung von Spielfeldern

 

12.500,00 €

 

 

 

 

55100.98790

 

Investitionszuschüsse an Sportvereine

 

 

0,00 €

 

 

 

56000.93550

 

Sportgeräte

 

 

1.000,00 €

 

 

 

56000.96210

 

Sanierung von Rasenspielfeldern

 

10.000,00 €

 

 

 

58000.93500

 

Büroausstattung

 

 

0,00 €

 

 

58000.93510

 

Fahrzeuge einschließlich Arbeitsgeräte und -maschinen

 

 

0,00 €

 

 

58000.93560

 

Spielgeräte und Ausstattungsgegenstände für Kinderspielplätze

140.000,00 €

 

 

1.

 

 

58000.96000

 

Baumschutzmaßnahmen

3.000,00 €

 

 

58000.96010

 

Alleen im Stadtbereich

 

5.500,00 €

 

 

58000.96020

 

Erneuerung der Wege von Grünanlagen

 

3.800,00 €

 

 

 

58000.96040

 

Grundinstandsetzung Bamberger Hain

 

119.500,00 €

 

2.

 

 

58000.96090

Begrünungsmaßnahmen an Straßen, Wegen und Plätzen

3.800,00 €

 

 

58000.96150

 

Sanierung von Rasenspielfeldern

38.000,00 €

 

3.

 

 

 

 

1. Weiterführung der Spielplatzoffensive.
 

2. Gemäß dem mit dem Amt 20 abgestimmten Mittelverteilungsplan des Parkpflegewerkes Bamberger Hain für den Zeitraum 2015 bis 2021.
 

3. Eklatanter Sanierungsstau auf den städtischen Rasenspielfeldern

 

Ob darüber hinaus weitere Mittel für die beschlossene Sanierung des Sportzentrums Gaustadt oder die notwendige Ertüchtigung des Fuchsparkstadions angemeldet werden müssen, ist gegenwärtig noch nicht absehbar.

 

 

 

 

 

2.6. Amt 48 (Theater)

 

Verwaltungshaushalt:

 

Amt 48 (Theater)

RE 2016

RE 2017

Ansatz 2018

Antrag 2019

1. Einnahmen Gesamt:

1.951.263

1.980.980

2.060.250

2.164.750

2. Ausgaben Gesamt:

4.907.920

4.989.666

5.148.940

5.355.194

2.1. Personalkosten Tariflich Beschäftigte

3.438.762

3.457.505

3.561.400

3.790.000

2.2. Personalkosten Honorarkräfte/Aushilfen

280.633

251.183

327.700

322.200

2.3. Technik &
Bauunterhalt

442.758

163.378

120.750

120.750

2.4. Heizung, Reinigung, Strom, Gebühren, Versicherung

229.439

242.000

241.000

2.5. Kosten für Kunst

610.562

392.389

374.000

380.000

2.6. Kosten für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz

37.174

46.000

40.000

2.7. Übrige Sachkosten

301.098

316.146

300.300

2.8. Verwaltungskostenbeiträge

135.205

157.500

160.944

160.944

Budgetsumme
Verwaltungshaushalt

2.956.657

3.008.686

3.088.690

3.190.444

 

 

Beantragt wird eine Budgeterhöhung um 3,29 Prozent (= 101.754 €) zum Ansatz 2018
Der Ansatz für 2019 liegt dann bei 3.190.444 €.

 

 

Amt 48
Vermögenshaushalt:

3310.94010

Erneuerung Kühlturm/Klima 

150.000 €

3310.94020

 

Fassade Harmoniegarten

20.000 €

 

3310.94030

 

Gebäudeleittechnik (Schaltschrank/Controller)

20.000 €

 

3310.94040

 

Ober-/Untermaschninerie (Steuerung)
zzgl. Planungskosten

532.000 €

 

 

3310.94050

 

Umbau Beleuchtung Bühnenturm, Malsaal, Werkstätten auf LED

15.000 €

 

3310.94060

 

Decke TreffBar

25.000 €

 

3310.94070

 

Bestuhlung Großes Haus

350.000 €

 

 

Summe:

1.112.000 €

 


Begründung:

zu 94010
Der Kühlturm der Klimaanlage ist seit mehr als 12 Jahren im Betrieb und es ist daher in den nächsten Jahren mit einem notwendigen Austausch zu rechnen. Aufgrund der Gefahren der offenen Kühlsysteme u. den damit verbunden hohen Unterhaltskosten sollte ein Umbau auf ein geschlossenes System vorgenommen werden.  (Priorisierungsgrad 2)

 

zu 94020
Fassade Harmoniegarte ist ausgewaschen, so dass der Anstrich mittelfristig erneuert werden sollte, da sich sonst Pilze ansetzen. (Priorisierungsgrad 3)             

 

zu 94030
Der Schaltschrank der Gebäudeleittechnik ist aufgrund technischen Mängeln in den nächsten Jahren auszutauschen (Priorisierungsgrad 2)

 

zu 94040
Die Steuerung der Ober- und Untermaschinerie weißt aufgrund des Alters erhebliche Mängel auf und muss erneuert werden, um einen komplette Ausfall und den damit verbunden Einnahmenausfälle zu vermeiden.  Die dargestellten Kosten beinhalten gem. Gutachten Austausch der notwendigen Steuerungselemente und Planungskosten ca. 100.000€ des Planungsbüros (Priorisierungsgrad 2)


zu 94050
Durch Umbau der Beleuchtung auf LED könnten Stromeinsparungen bewirkt werden. (Priorisierungsgrad 3)

 

zu 94060
Die Deckenverkleidung musste 2015 aus Sicherheitsgründen entfernt werden und muss erneuert werden. (Priorisierungsgrad 1)

 

zu 94070
Die Bestuhlung ist teilweise durchgesessen, außerdem gibt es keine Ersatzteile mehr, Reparaturen durch Hausdienst bringen nur kurzfristige Erfolge; ggf. Finanzierung über Stuhlpatenschaften (Priorisierungsgrad 2)

 

 

 

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.Beschlussvorschlag:


1. Die Haushaltsanträge werden befürwortet.


2. Die Verwaltung wird beauftragt, die benötigten Haushaltsmittel zu den Haushaltsberatungen 2018 anzu       melden.

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

 

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