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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2010/0852-61

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Beratungsfolge

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I.  Sitzungsvortrag:

 

A       Vorgang

 

Im Jahr 2003 hat das Baureferat ein umfassendes Beteiligungsverfahren zur Neugestaltung des Maximiliansplatzes mit allen Beteiligten, den anliegenden Eigentümern, sowie eine Bürgerbeteiligung und eine Beteiligung der Träger öffentlicher Belange durchgeführt. Die Diskussionsrunde „Ein Platz für Max“ unter Federführung der Schutzgemeinschaft Alt Bamberg e.V. und des Bürgervereins Bamberg Mitte e.V. ist ebenfalls eingebunden worden. Die Planunterlagen lagen vom 31.03.03 bis einschließlich 02.05.03 zur öffentlichen Einsichtnahme im Stadtplanungsamt aus. Die eingegangenen Anregungen wurden gegeneinander und untereinander abgewogen.

In der Sitzung am 02.07.2003 hat der Senat für Bauwesen und Stadtentwicklung die grundlegenden Gestaltungsziele für eine Neugestaltung des Maxplatzes beschlossen und das Baureferat mit der Umsetzung der Planung beauftragt.

In den letzten Jahren wurden im Anschluss an die Tiefgaragen-Decken-Sanierung der Karstadt AG die aus dem Beteiligungsverfahren resultierenden, grundsätzlichen realisierbaren Gestaltungsziele nach und nach umgesetzt:

·                     Das Hochbeet im Eckbereich zwischen Platz und Hauptwachstraße wurde ersatzlos entfernt.

·                     Ebenfalls wurde jenes Hochbeet entfernt, welches den Platz in Längsrichtung einen vorderen und rückwärtigen Teil teilte.

·                     Der Platz wurde in voller Länge einheitlich durchgestaltet, um die Fleischstraße enger einzubinden.

·                     Die Aufstellung der Markstände wurde neu angeordnet, so dass der Maximiliansbrunnen freier steht und besser zugänglich ist.

·                     Die Toilettenanlage unter dem Platz wurde vollständig saniert.

·                     Die Möblierung mit Bänken, Abfalleimern und Fahrradständern wurde vollständig erneuert und vereinheitlicht.

·                     Die technische Infrastruktur für Marktstände und Festlichkeiten wurde optimiert und die temporären Schaltkästen konnten minimiert werden.

·                     Die Beschilderung auf dem Platz wurde erheblich ausgedünnt.

·                     Die Beleuchtung für den Platz wurde vollkommen neu gestaltet und gestalterisch wesentlich verbessert.

·                     Zudem werden nunmehr nachts auch Gebäudefassaden und der Brunnen angestrahlt.

·                     Schließlich wurde der Platz auch an der Nordwestseite unter Einbeziehung der Fleischstraße als Ganzes barrierefrei durchgebildet und in einem großzügigen Gesamtplatz gestaltet.

 

B       Übergeordnete Ziele

Ziel aller Maßnahmen am Maximiliansplatz war und ist, den Maximiliansplatz mit menschlichem Leben zu erfüllen.

Dies ist beim Frühjahrsplärrer, beim Herbstplärrer, beim Weihnachtsmarkt, beim Mittefastenmarkt, beim Weltkulturerbelauf, bei Bamberg Zaubert und weiteren traditionsreichen Veranstaltungen überhaupt kein Problem.

Außerhalb dieser Veranstaltungen lässt sich der Platz nur mit Leben füllen, wenn dort Angebote existieren, die menschliches Interesse finden. Dies können kommerzielle Angebote im Bereich des Handels oder der Gastronomie sein. Dies können auch Sitzmöbel sein.

C       Gesamtkonzept

Das Gesamtkonzept zur Aufwertung des Maxplatzes gliedert sich in kurzfristig umsetzbare, mittelfristig machbare und langfristig wünschenswerte Maßnahmen. Grundsätzlich sind die folgenden vier Eckpunkte vorgesehen, die aber noch weiterer Konkretisierung bedürfen:

1.                  Begrünung

Durch eine ansprechende Begrünung soll die Attraktivität des Maximiliansplatzes an sich und die Aufenthaltsqualität darauf gesteigert und damit die Frequentierung erhöht werden.

2.                  Ersatz der Sparkasse durch gastronomische Nutzung

Im Bereich der jetzigen Sparkassenfiliale ergibt sich durch die von der Sparkasse ins Gespräch gebrachte Aufgabe dieser Filiale mittelfristig die Perspektiven für eine gastronomische Nutzung mit Außenbewirtschaftung als Frequenzbringer. Der Oberbürgermeister hat die Verwaltung bereits beauftragt Verhandlungen mit der Sparkasse zu führen.

 

 

 

 

3.                  Umgestaltung Eingangsbereich Rathaus

Für die Umgestaltung des Eingangsbereiches wurden dem Stadtrat bereits erste Ideen vorgestellt, die zur Zeit noch weiter überarbeitet werden. Hier ist insbesondere an die Schaffung von barrierefreien Zugangsmöglichkeiten gedacht.

 

4.                  Café-Pavillon

Wie ebenfalls dem Stadtrat bereits vorgestellt ist langfristig an eine Überbauung der unschönen Tiefgarageneinfahrt mit einer qualitätvollen Bebauung gedacht. Dort könnte ein Cafe als Frequenzbringer für die hintere Platzseite entstehen. Hierzu wird von der Verwaltung ein Architekturwettbewerb vorbereitet werden. Kurzfristig ist eine Begrünung der Tiefgaragenrampen mittels Blumenpflanzungen vorgesehen.

 

 

D       Langfristige und mittelfristige Maßnahmen

Ausgehend von dieser Zielstellung hat es nach wie vor oberste Priorität, den Maxplatz aus den umgebenden Gebäuden heraus zu beleben. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Rathaus am Maximiliansplatz zu. Zum Einen bildet dieses Gebäude die Sonnenfassade des Platzes. Zum Zweiten befindet sich das Gebäude vollständig in einer Eigentümerhand. Zum Dritten hat die Stadt Bamberg eigentumsrechtlich uneingeschränkten Zugriff auf diese  Liegenschaft.

Ziel ist und bleibt es daher, mittelfristig, dass Erdgeschoss des Rathauses Maxplatz stärker mit außenwirksamen Handels- und Gastronomienutzungen zu belegen, um hierdurch auch belebend auf den Platz zu wirken.

Entsprechende Planungsvarianten des Büros „Hild und K Architekten“ aus München wurden im Bau- und Werksenat Anfang 2009 vorgestellt.

Die Ideen von „Hild und K“ müssen sicherlich noch im Einzelnen und unter Einbeziehung der Denkmalbehörden weiter verfeinert werden. Die für die Schaffung einer ansprechenden barrierefreien Zugangsmöglichkeit erforderlichen finanziellen Ressourcen, werden aber langfristig im Auge behalten. Zur Einrichtung einer gastronomischen Nutzung mit Freischankfläche auf dem Maxplatz sowie eines ersten behindertengerechten Zugangs, wäre zu prüfen ob ein Investor als Betreiber der Gastronomie bereit ist, die Investitionen zu übernehmen.

Weitere Maßnahme zur Belebung des Maximiliansplatzes ist die Errichtung eines Café-Pavillons im Bereich vor der Tiefgaragenabfahrtsrampe in einer transparenten Architektur und unter Einbringung von möglichst vielen der unvermeidlich erforderlichen Nebenräume im Bereich der heutigen Tiefgarage. Hierzu hat der Stadtentwicklungssenat den grundsätzlichen Planungsauftrag bereits erteilt, mit der Maßgabe, die entsprechende Architektursprache über einen Wettbewerb zu finden.

Auch diese Maßnahme wird nach wie vor als geeignet betrachtet, um den Platz langfristig mit Leben zu erfüllen. Dazu wird von der Verwaltung die Durchführung eines Architektenwettbewerbs vorbereitet. Dieser sowie natürlich auch die spätere Verwirklichung des Wettbewerbsergebnisses stehen unter dem Vorbehalt der ausreichenden Finanzmittelzuteilung.

 

E       Kurzfristige Maßnahmen

 

Als erste Schritte zur Umsetzung des Gesamtkonzepts (C 1.), um kurzfristig gestalterische Verbesserungen auf dem Maximiliansplatz vornehmen zu können, liegen zwei Vorschläge vor. Außerdem gibt es dazu einen Antrag der FW-Stadtratsfraktion vom 09.09.2009.

 

1.      Vorschlag „Begrünung mit Bäumen und Pflanzen“

 

Das vom Garten und Friedhofsamt erarbeitete Gestaltungskonzept sieht eine Begrünung des Maxplatzes mit 12 Bäumen in Pflanzkübeln vor. Zusätzlich ist eine Ergänzung durch sechs mit Sommerflor berankten Blumenpyramiden möglich. Zudem soll versucht werden, die dem Maxplatz zugewande Seite der Tiefgaragenabfahrt mittels Blumenkästen saisonal zu begrünen. Die 12 Innenbehälter für die Pflanzkübel sind bereits vorhanden und stehen für den Maxplatz zur Verfügung.

Das Garten- und Friedhofsamt hat in Zusammenarbeit mit dem EBB ein weiteres Modell für einen Pflanzkübel aus Holz angefertigt, welches in Farbe und Material noch detaillierter als die Vorgänger-Modelle auf die bestehenden Sitzbänke abgestimmt worden ist (Anlage 1). Der Pflanzkübel aus Metall orientiert sich an der Gestaltung der weiteren Möblierung des Platzes (Leuchten, Müllbehälter).

Am Tag der Sitzung des Stadtentwicklungssenates werden die zwei unterschiedliche Modelle vor dem Rathaus-Eingang zur Besichtigung bereitgestellt sein. Die Senatsmitglieder werden gebeten, die Behälter bereits vor der Sitzung zu begutachten, damit während der Sitzung eine Entscheidung über das Modell getroffen werden kann.

Der Vorschlag „Begrünung mit Bäumen und Pflanzen“ teilt sich in vier Untervarianten:

- Pflanzkübel Metall ohne Blumenpyramiden

- Pflanzkübel Holz ohne Blumenpyramiden

- Pflanzkübel Metall mit Blumenpyramiden

- Pflanzkübel Holz mit Blumenpyramiden

Die finanziellen Auswirkungen ergeben sich aus Anlage 1.

Bei fünf bis acht Veranstaltungen im Jahr müssen die Pflanzkübel entfernt werden. Dies wird jeweils rund 2.000 € Kosten verursachen, die auf die Verursacher umgelegt werden sollen.

Für die Zwischenlagerung (Pflege, Platzbeschaffung etc.) und eine kalkulatorische Berücksichtigung der Pflanzenausfälle (das Garten- und Friedhofsamt befürchtet Wurzelschäden durch ein regelmäßiges Versetzen der Gehölze und rechnet mit einer deutlichen Ausfallquote) sind weitere Kosten zu erwarten.

Diese Regelung eröffnet eine flexible Handhabung. Sollte sich im weitere Verfahren zur Umsetzung des Gesamtkonzeptes herausstellen, dass eine Anpassung des Begrünungskonzeptes erforderlich wird, so ist dies jeder Zeit möglich.

 

 

2.      Vorschlag „Sitzlandschaft“

 

Zur Aufwertung des Maxplatzes wurde vom Atelier Peter Schmidt aus Hamburg ein Vorschlag zur Aufstellung von Sitzmöbeln mit Sitz- und Liegeflächen sowie integrierten Pflanzbehältern für hochstämmige Gehölze erarbeitet (Anlage 2).

Unter Federführung des Hochbauamtes wurde der Entwurf auf Umsetzbarkeit geprüft und hinsichtlich Konstruktion, Material und Kosten weiter entwickelt (Anlage 3).

Die Sitzmöbel sind derart konzipiert, dass ein Abbau für Großveranstaltungen möglich wäre. Im Falle einer Umsetzung des Entwurfes wird jedoch Seitens des Garten- und Friedhofsamtes und des Hochbauamtes empfohlen, künftig die Elemente in die Veranstaltungen zu integrieren und nur bei Großveranstaltungen, welche keine Integration der Elemente zulassen (z.B. Weihnachtsmarkt), zu entfernen:

Zum einen entstehen für eine Umsetzaktionen Kosten in Höhe von ca. 4.200 € die auf die Verursacher umgelegt werden sollen. Diese setzen sich zusammen aus den geschätzten Kosten für den EBB in Höhe von ca. 2.400 € und Kosten für das Garten- und Friedhofsamt in Höhe von ca. 1.800 €, auch hier ohne die Kosten für die Zwischenlagerung und ohne eine Berücksichtigung der Pflanzenausfälle.

Zum anderen werden die Holzelemente deutliche Verschleißspuren durch häufige Auf- und Abbauten, Transporte und Zwischenlagerungen aufweisen.

Das Hochbauamt empfiehlt gegenüber dem Entwurf des Ateliers Peter Schmidt eine Modifizierung der Sitzhöhen im Bereich der Baumstandorte (siehe Anlage 3: „Modifizierung Hochbauamt“), um die 12 vorhandenen Pflanzkübel-Innenbehälter in die  Sitzkonstruktion integrieren zu können.

Hinsichtlich der Kosten hat das Hochbauamt ermittelt, dass bei Verwendung von Fichte / Kiefer (für die Konstruktion) und Lärche als heimischen Holz für den Belag Herstellungskosten in Höhe von ca. 39.000,-- € brutto entstehen.

Bei einer Verwendung von FSC-zertifiziertem Tropenholz Bangkirai für den Sitzbelag entstehen Kosten in Höhe von ca. 45.000,-- € brutto.

Wenn die Sitzelemente die erhoffte Akzeptanz finden, wird sich diese allerdings nicht auf die Tagesstunden begrenzen lassen. Der absehbare Immissionskonflikt stellt das Hauptproblem des Vorschlages „Sitzlandschaft“ dar.

 

F.      Freistellung des Brunnens

Im Hinblick auf die aktuelle Situation vor Ort, wird festgestellt, dass die Aufstellung des Gewürz-Wagens und der Bratwurst-Bude mit abschottender Wirkung vor dem Maxplatzbrunnen nicht den Zielsetzungen aus dem Jahre 2003 entspricht, die insbesondere eine freie Zugänglichkeit des Brunnens zum Ziel hatten (Anlage 4). Es sollte hier wieder zu den städtebaulichen Zielen zurückgekehrt werden. Deshalb wird vorgeschlagen, mit den Betreibern so zu verhandeln, dass eine einvernehmliche Lösung gefunden wird, den  Standort in einem Abstand zum Brunnen wählen, der den städtebaulichen Zielen gerecht wird.

 

G      Anordnung des Wochenmarktes

Im Augenblick ist der Wochenmarkt übergangsweise am Grünen Markt angesiedelt.

Eine dauerhafte Anordnung der Marktkaufleute auf dem Grünen Markt bedeutet eine Konzentration der attraktiven Nutzungen in der 1A-Lage. Marktstände und Einzelhandel ergänzen sich wechselseitig und sichern gute Umsätze und hohe Frequenz am Grünen Markt. Es ist der ausdrückliche Wunsch der Marktkaufleute dort zu bleiben. Außerdem gibt es einen Antrag der CSU-Fraktion vom 13.01.2010 dazu.

Wenn die Marktkaufleute wieder dauerhaft auf dem Maxplatz angesiedelt wären, würden nach Angaben der Betreiber die Umsätze der Marktkaufleute wieder sinken, mit der Folge, dass einige Händler ihre Tätigkeit einstellen würden. Unter Abwägung aller Gesichtspunkte ist der dauerhafte Verbleib der Marktkaufleute am Grünen Markt zu akzeptieren.

 

H       Präsentation

In der Sitzung des Stadtentwicklungssenates wird eine power-point-Präsentation gezeigt. Im Anschluss an die Sitzung gibt es hierzu ein handout.

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II. Beschlussvorschlag

II. Beschlussantrag:

 

1.              Der Stadtentwicklungssenat nimmt den Sitzungsvortrag zur Kenntnis.

2.              Der Stadtentwicklungssenat billigt grundsätzlich die Überlegungen zum Gesamtkonzept „Maxplatz“ und beauftragt die Verwaltung mit der weiteren Konkretisierung und Berichterstattung im Stadtrat.

3.              a) Der Stadtentwicklungssenat billigt den Vorschlag „Begrünung mit Bäumen und Pflanzen“ in der Materialvariante (alternativ) Holz / Metall.

          alternativ:

          b) Der Stadtentwicklungssenat billigt den Vorschlag „Sitzlandschaft“ in der
      Materialvariante (alternativ) Lärche / Bankirai.

4.              Der Stadtentwicklungssenat beschließt, die Kosten jeder temporären Entfernung der Pflanzkübel- oder der Sitzlandschaft jeweils den Verursachern aufzuerlegen.

5.      Der Stadtentwicklungssenat beauftragt die Verwaltung, mit den Betreibern der vorhandenen Einzelstände eine einvernehmliche Regelung zur Freistellung des Brunnens und der Pflanzkübel herbeizuführen.

6.            Der Stadtentwicklungssenat befürwortet eine dauerhafte Ansiedlung der Marktkaufleute am Grünen Markt. Er empfiehlt dem Stadtrat, die entsprechende Änderung der Marktsatzung vorzunehmen.

7.      Der Antrag der FW-Stadtratsfraktion vom 09.09.2009 und Punkt 3 des CSU-Antrags vom 13.01.2010 sind hiermit geschäftsordnungsmäßig erledigt.

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

 

1.

keine Kosten

X

2.

Kosten in Höhe von max. ca. 45.000 (Sitzlandschaft) bzw. 25.000 € (zur Begrünung), für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von        für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Auf der Haushaltstelle 63000.95010 des Stadtplanungsamtes stehen  50.000,-- € und auf der Haushaltsstelle 58000.96080 des Garten- und Friedhofsamtes 10.714,55 € zur Verfügung.

Bei der Umsetzung entweder des Vorschlages „Begrünung mit Bäumen und Pflanzen“ oder des Vorschlages „Sitzlandschaft“ (in jeweils verschiedenen Untervarianten) stehen somit  genügend Haushaltsmittel zur Verfügung.

 

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