Beschlussvorlage - VO/2010/0852-61
Grunddaten
- Betreff:
-
Gestaltung des Maximiliansplatzes - Sachststandsbericht - Weiteres Vorgehen
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- 61 Stadtplanungsamt
- Referent:in:
- Zistl-Schlingmann Hans
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Stadtentwicklungssenat
|
Entscheidung
|
|
|
10.03.2010
|
I. Sitzungsvortrag:
A Vorgang
Im Jahr
2003 hat das Baureferat ein umfassendes Beteiligungsverfahren zur Neugestaltung
des Maximiliansplatzes mit allen Beteiligten, den anliegenden Eigentümern,
sowie eine Bürgerbeteiligung und eine Beteiligung der Träger öffentlicher
Belange durchgeführt. Die Diskussionsrunde „Ein Platz für Max“
unter Federführung der Schutzgemeinschaft Alt Bamberg e.V. und des
Bürgervereins Bamberg Mitte e.V. ist ebenfalls eingebunden worden. Die
Planunterlagen lagen vom
In der
Sitzung am
In den
letzten Jahren wurden im Anschluss an die Tiefgaragen-Decken-Sanierung der
Karstadt AG die aus dem Beteiligungsverfahren resultierenden, grundsätzlichen
realisierbaren Gestaltungsziele nach und nach umgesetzt:
·
Das Hochbeet im Eckbereich zwischen
Platz und Hauptwachstraße wurde ersatzlos entfernt.
·
Ebenfalls wurde jenes Hochbeet
entfernt, welches den Platz in Längsrichtung einen vorderen und rückwärtigen
Teil teilte.
·
Der Platz wurde in voller Länge
einheitlich durchgestaltet, um die Fleischstraße enger einzubinden.
·
Die Aufstellung der Markstände wurde
neu angeordnet, so dass der Maximiliansbrunnen freier steht und besser
zugänglich ist.
·
Die Toilettenanlage unter dem Platz
wurde vollständig saniert.
·
Die Möblierung mit Bänken,
Abfalleimern und Fahrradständern wurde vollständig erneuert und
vereinheitlicht.
·
Die technische Infrastruktur für
Marktstände und Festlichkeiten wurde optimiert und die temporären Schaltkästen
konnten minimiert werden.
·
Die Beschilderung auf dem Platz
wurde erheblich ausgedünnt.
·
Die Beleuchtung für den Platz wurde
vollkommen neu gestaltet und gestalterisch wesentlich verbessert.
·
Zudem werden nunmehr
·
Schließlich wurde der Platz auch an
der Nordwestseite unter Einbeziehung der Fleischstraße als Ganzes barrierefrei durchgebildet
und in einem großzügigen Gesamtplatz gestaltet.
B Übergeordnete
Ziele
Ziel
aller Maßnahmen am Maximiliansplatz war und ist, den Maximiliansplatz mit
menschlichem Leben zu erfüllen.
Dies ist beim
Frühjahrsplärrer, beim Herbstplärrer, beim Weihnachtsmarkt, beim
Mittefastenmarkt, beim Weltkulturerbelauf, bei Bamberg Zaubert und weiteren
traditionsreichen Veranstaltungen überhaupt kein Problem.
Außerhalb dieser
Veranstaltungen lässt sich der Platz nur mit Leben füllen, wenn dort Angebote
existieren, die menschliches Interesse finden. Dies können kommerzielle
Angebote im Bereich des Handels oder der Gastronomie sein. Dies können auch
Sitzmöbel sein.
C Gesamtkonzept
Das Gesamtkonzept zur Aufwertung des Maxplatzes gliedert sich in kurzfristig umsetzbare, mittelfristig machbare und langfristig wünschenswerte Maßnahmen. Grundsätzlich sind die folgenden vier Eckpunkte vorgesehen, die aber noch weiterer Konkretisierung bedürfen:
1.
Begrünung
Durch
eine ansprechende Begrünung soll die Attraktivität des Maximiliansplatzes an
sich und die Aufenthaltsqualität darauf gesteigert und damit die Frequentierung
erhöht werden.
2.
Ersatz der Sparkasse durch
gastronomische Nutzung
Im
Bereich der jetzigen Sparkassenfiliale ergibt sich durch die von der Sparkasse
ins Gespräch gebrachte Aufgabe dieser Filiale mittelfristig die Perspektiven
für eine gastronomische Nutzung mit Außenbewirtschaftung als Frequenzbringer.
Der Oberbürgermeister hat die Verwaltung bereits beauftragt Verhandlungen mit
der Sparkasse zu führen.
3.
Umgestaltung Eingangsbereich Rathaus
Für
die Umgestaltung des Eingangsbereiches wurden dem Stadtrat bereits erste Ideen
vorgestellt, die zur Zeit noch weiter überarbeitet werden. Hier ist
insbesondere an die Schaffung von barrierefreien Zugangsmöglichkeiten gedacht.
4.
Café-Pavillon
Wie
ebenfalls dem Stadtrat bereits vorgestellt ist langfristig an eine Überbauung
der unschönen Tiefgarageneinfahrt mit einer qualitätvollen Bebauung gedacht.
Dort könnte ein Cafe als Frequenzbringer für die hintere Platzseite entstehen.
Hierzu wird von der Verwaltung ein Architekturwettbewerb vorbereitet werden.
Kurzfristig ist eine Begrünung der Tiefgaragenrampen mittels Blumenpflanzungen
vorgesehen.
D Langfristige
und mittelfristige Maßnahmen
Ausgehend von dieser
Zielstellung hat es nach wie vor oberste Priorität, den Maxplatz aus den
umgebenden Gebäuden heraus zu beleben. Besondere Bedeutung kommt dabei dem
Rathaus am Maximiliansplatz zu. Zum Einen bildet dieses Gebäude die
Sonnenfassade des Platzes. Zum Zweiten befindet sich das Gebäude vollständig in
einer Eigentümerhand. Zum Dritten hat die Stadt Bamberg eigentumsrechtlich
uneingeschränkten Zugriff auf diese
Liegenschaft.
Ziel ist und bleibt es daher,
mittelfristig, dass Erdgeschoss des Rathauses Maxplatz stärker mit
außenwirksamen Handels- und Gastronomienutzungen zu belegen, um hierdurch auch
belebend auf den Platz zu wirken.
Entsprechende
Planungsvarianten des Büros „Hild und K Architekten“ aus München
wurden im Bau- und Werksenat Anfang 2009 vorgestellt.
Die Ideen von „Hild und
K“ müssen sicherlich noch im Einzelnen und unter Einbeziehung der
Denkmalbehörden weiter verfeinert werden. Die für die Schaffung einer
ansprechenden barrierefreien Zugangsmöglichkeit erforderlichen finanziellen
Ressourcen, werden aber langfristig im Auge behalten. Zur Einrichtung einer
gastronomischen Nutzung mit Freischankfläche auf dem Maxplatz sowie eines ersten
behindertengerechten Zugangs, wäre zu prüfen ob ein Investor als Betreiber der
Gastronomie bereit ist, die Investitionen zu übernehmen.
Weitere Maßnahme zur Belebung
des Maximiliansplatzes ist die Errichtung eines Café-Pavillons im Bereich vor
der Tiefgaragenabfahrtsrampe in einer transparenten Architektur und unter
Einbringung von möglichst vielen der unvermeidlich erforderlichen Nebenräume im
Bereich der heutigen Tiefgarage. Hierzu hat der Stadtentwicklungssenat den
grundsätzlichen Planungsauftrag bereits erteilt, mit der Maßgabe, die entsprechende
Architektursprache über einen Wettbewerb zu finden.
Auch diese Maßnahme wird nach
wie vor als geeignet betrachtet, um den Platz langfristig mit Leben zu
erfüllen. Dazu wird von der Verwaltung die Durchführung eines
Architektenwettbewerbs vorbereitet. Dieser sowie natürlich auch die spätere
Verwirklichung des Wettbewerbsergebnisses stehen unter dem Vorbehalt der
ausreichenden Finanzmittelzuteilung.
E Kurzfristige
Maßnahmen
Als erste Schritte zur Umsetzung des
Gesamtkonzepts (C 1.), um kurzfristig gestalterische Verbesserungen auf dem
Maximiliansplatz vornehmen zu können, liegen zwei Vorschläge vor. Außerdem gibt
es dazu einen Antrag der FW-Stadtratsfraktion vom 09.09.2009.
1. Vorschlag
„Begrünung mit Bäumen und Pflanzen“
Das
vom Garten und Friedhofsamt erarbeitete Gestaltungskonzept sieht eine Begrünung
des Maxplatzes mit 12 Bäumen in Pflanzkübeln vor. Zusätzlich ist eine Ergänzung
durch sechs mit Sommerflor berankten Blumenpyramiden möglich. Zudem soll
versucht werden, die dem Maxplatz zugewande Seite der Tiefgaragenabfahrt
mittels Blumenkästen saisonal zu begrünen.
Die 12 Innenbehälter für die Pflanzkübel sind bereits vorhanden und stehen für
den Maxplatz zur Verfügung.
Das Garten- und Friedhofsamt hat in
Zusammenarbeit mit dem EBB ein weiteres Modell für einen Pflanzkübel aus Holz
angefertigt, welches in Farbe und Material noch detaillierter als die
Vorgänger-Modelle auf die bestehenden Sitzbänke abgestimmt worden ist
(Anlage 1). Der Pflanzkübel aus Metall orientiert sich an der Gestaltung
der weiteren Möblierung des Platzes (Leuchten, Müllbehälter).
Am Tag der Sitzung des
Stadtentwicklungssenates werden die zwei unterschiedliche Modelle vor dem
Rathaus-Eingang zur Besichtigung bereitgestellt sein. Die Senatsmitglieder
werden gebeten, die Behälter bereits vor der Sitzung zu begutachten,
damit während der Sitzung eine Entscheidung über das Modell getroffen
werden kann.
Der Vorschlag „Begrünung mit
Bäumen und Pflanzen“ teilt sich in vier Untervarianten:
- Pflanzkübel Metall ohne
Blumenpyramiden
- Pflanzkübel Holz ohne
Blumenpyramiden
- Pflanzkübel Metall mit
Blumenpyramiden
- Pflanzkübel Holz mit
Blumenpyramiden
Die finanziellen Auswirkungen
ergeben sich aus Anlage 1.
Bei fünf bis acht Veranstaltungen im
Jahr müssen die Pflanzkübel entfernt werden. Dies wird jeweils rund 2.000
€ Kosten verursachen, die auf die Verursacher umgelegt werden sollen.
Für die
Zwischenlagerung (Pflege, Platzbeschaffung etc.) und eine kalkulatorische
Berücksichtigung der Pflanzenausfälle (das Garten- und Friedhofsamt befürchtet
Wurzelschäden durch ein regelmäßiges Versetzen der Gehölze und rechnet mit
einer deutlichen Ausfallquote) sind weitere Kosten zu erwarten.
Diese Regelung
eröffnet eine flexible Handhabung. Sollte sich im weitere Verfahren zur
Umsetzung des Gesamtkonzeptes herausstellen, dass eine Anpassung des
Begrünungskonzeptes erforderlich wird, so ist dies jeder Zeit möglich.
2. Vorschlag „Sitzlandschaft“
Zur Aufwertung des Maxplatzes wurde vom
Atelier Peter Schmidt aus Hamburg ein Vorschlag zur Aufstellung von Sitzmöbeln
mit Sitz- und Liegeflächen sowie integrierten Pflanzbehältern für hochstämmige
Gehölze erarbeitet (Anlage 2).
Unter Federführung des Hochbauamtes wurde der
Entwurf auf Umsetzbarkeit geprüft und hinsichtlich Konstruktion, Material und
Kosten weiter entwickelt (Anlage 3).
Die Sitzmöbel sind derart konzipiert, dass
ein Abbau für Großveranstaltungen möglich wäre. Im Falle einer Umsetzung des
Entwurfes wird jedoch Seitens des Garten- und Friedhofsamtes und des
Hochbauamtes empfohlen, künftig die Elemente in die Veranstaltungen zu
integrieren und nur bei Großveranstaltungen, welche keine Integration der
Elemente zulassen (z.B. Weihnachtsmarkt), zu entfernen:
Zum einen entstehen für eine Umsetzaktionen Kosten in Höhe
von ca. 4.200 € die auf die Verursacher umgelegt werden sollen. Diese
setzen sich zusammen aus den geschätzten Kosten für den EBB in Höhe von ca.
2.400 € und Kosten für das Garten- und Friedhofsamt in Höhe von ca. 1.800
€, auch hier ohne die Kosten für die Zwischenlagerung und ohne eine
Berücksichtigung der Pflanzenausfälle.
Zum anderen werden
die Holzelemente deutliche Verschleißspuren durch häufige Auf- und Abbauten, Transporte
und Zwischenlagerungen aufweisen.
Das Hochbauamt
empfiehlt gegenüber dem Entwurf des Ateliers Peter Schmidt eine Modifizierung
der Sitzhöhen im Bereich der Baumstandorte (siehe Anlage 3:
„Modifizierung Hochbauamt“), um die 12 vorhandenen Pflanzkübel-Innenbehälter
in die Sitzkonstruktion integrieren zu
können.
Hinsichtlich der
Kosten hat das Hochbauamt ermittelt, dass bei Verwendung von Fichte / Kiefer
(für die Konstruktion) und Lärche als heimischen Holz für den Belag
Herstellungskosten in Höhe von ca. 39.000,-- € brutto entstehen.
Bei einer
Verwendung von FSC-zertifiziertem Tropenholz Bangkirai für den Sitzbelag
entstehen Kosten in Höhe von ca. 45.000,-- € brutto.
Wenn die Sitzelemente die erhoffte Akzeptanz finden, wird sich diese allerdings nicht auf die Tagesstunden begrenzen lassen. Der absehbare Immissionskonflikt stellt das Hauptproblem des Vorschlages „Sitzlandschaft“ dar.
F. Freistellung des Brunnens
Im Hinblick auf die aktuelle Situation vor
Ort, wird festgestellt, dass die Aufstellung des Gewürz-Wagens und der
Bratwurst-Bude mit abschottender Wirkung vor dem Maxplatzbrunnen nicht den Zielsetzungen
aus dem Jahre 2003 entspricht, die insbesondere eine freie Zugänglichkeit des
Brunnens zum Ziel hatten (Anlage 4). Es sollte hier wieder zu den
städtebaulichen Zielen zurückgekehrt werden. Deshalb wird vorgeschlagen, mit
den Betreibern so zu verhandeln, dass eine einvernehmliche Lösung gefunden
wird, den Standort in einem Abstand zum
Brunnen wählen, der den städtebaulichen Zielen gerecht wird.
G Anordnung
des Wochenmarktes
Im Augenblick ist der Wochenmarkt
übergangsweise am Grünen Markt angesiedelt.
Eine dauerhafte Anordnung der
Marktkaufleute auf dem Grünen Markt bedeutet eine Konzentration der attraktiven
Nutzungen in der 1A-Lage. Marktstände und Einzelhandel ergänzen sich
wechselseitig und sichern gute Umsätze und hohe Frequenz am Grünen Markt. Es
ist der ausdrückliche Wunsch der Marktkaufleute dort zu bleiben. Außerdem gibt es
einen Antrag der CSU-Fraktion vom 13.01.2010 dazu.
Wenn die Marktkaufleute wieder
dauerhaft auf dem Maxplatz angesiedelt wären, würden nach Angaben der Betreiber
die Umsätze der Marktkaufleute wieder sinken, mit der Folge, dass einige
Händler ihre Tätigkeit einstellen würden. Unter Abwägung aller Gesichtspunkte
ist der dauerhafte Verbleib der Marktkaufleute am Grünen Markt zu akzeptieren.
H Präsentation
In der Sitzung des Stadtentwicklungssenates
wird eine power-point-Präsentation gezeigt. Im Anschluss an die Sitzung gibt es
hierzu ein handout.
II. Beschlussvorschlag
II. Beschlussantrag:
1. Der Stadtentwicklungssenat nimmt den Sitzungsvortrag zur Kenntnis.
2. Der Stadtentwicklungssenat billigt grundsätzlich die Überlegungen zum Gesamtkonzept „Maxplatz“ und beauftragt die Verwaltung mit der weiteren Konkretisierung und Berichterstattung im Stadtrat.
3. a) Der Stadtentwicklungssenat billigt den Vorschlag „Begrünung mit Bäumen und Pflanzen“ in der Materialvariante (alternativ) Holz / Metall.
alternativ:
b) Der Stadtentwicklungssenat billigt den Vorschlag
„Sitzlandschaft“ in der
Materialvariante
(alternativ) Lärche / Bankirai.
4. Der Stadtentwicklungssenat beschließt, die Kosten jeder temporären Entfernung der Pflanzkübel- oder der Sitzlandschaft jeweils den Verursachern aufzuerlegen.
5. Der Stadtentwicklungssenat beauftragt die Verwaltung, mit den Betreibern der vorhandenen Einzelstände eine einvernehmliche Regelung zur Freistellung des Brunnens und der Pflanzkübel herbeizuführen.
6. Der Stadtentwicklungssenat befürwortet eine dauerhafte Ansiedlung der Marktkaufleute am Grünen Markt. Er empfiehlt dem Stadtrat, die entsprechende Änderung der Marktsatzung vorzunehmen.
7. Der Antrag der FW-Stadtratsfraktion vom
III. Finanzielle
Auswirkungen:
Der
unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht
|
1. |
keine Kosten |
X |
2. |
Kosten in
Höhe von max. ca. 45.000 € (Sitzlandschaft) bzw. 25.000 €
(zur Begrünung), für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr
bzw. im geltenden Finanzplan gegeben ist |
|
3. |
Kosten in
Höhe von
€ für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen
der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird
folgender Deckungsvorschlag gemacht: |
|
4. |
Kosten in
künftigen Haushaltsjahren:
Personalkosten: Sachkosten: |
Auf der Haushaltstelle 63000.95010 des Stadtplanungsamtes stehen 50.000,-- € und auf der
Haushaltsstelle 58000.96080
des
Garten- und Friedhofsamtes 10.714,55 €
zur
Verfügung.
Bei der Umsetzung entweder
des Vorschlages „Begrünung mit Bäumen und Pflanzen“ oder des
Vorschlages „Sitzlandschaft“ (in jeweils verschiedenen
Untervarianten) stehen somit genügend
Haushaltsmittel zur Verfügung.