"Vorlesen" ist eine Funktion von Drittanbietern.

Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2018/1939-61

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

I.Sitzungsvortrag:

 

Vorgang

In der Sitzung des Senates für Bauwesen und Stadtentwicklung am 18.04.2007 wurde das Gesamtpro- gramm zur Aufwertung von Plätzen in der Bamberger Innenstadt im Sinne einer mittelfristigen Projekt- planung erstmals verabschiedet. Das Programm „Plätze in Bamberg“ zielt hinsichtlich seiner Vorge- schichte und gemäß Beschlusslage auf die Behandlung von Plätzen innerhalb des Stadtdenkmals. Der Se- nat hat seinerzeit auch beschlossen, dass dem Senat einmal jährlich über das Plätze-Konzept zu berichten sei. Der letzte Bericht wurde in der Sitzung des Bau- und Werksenat am 17.01.2018 (VO/2018/1170-61) behandelt. Dieser Bericht über das Jahr 2017 erfolgte ausnahmsweise erst im Januar 2018. Üblicherweise findet die Berichterstattung jeweils im Herbst statt.

 

Sachstandsbericht 2018

Die Anlage 1 stellt die jährlich aktualisierte Gesamtfortschreibung des Programms zur Aufwertung von Plätzen in der Bamberger Innenstadt dar. Die Zeitangaben stehen unter dem Vorbehalt der Finanzierbar- keit und der baulichen Verknüpfung mit technischen Infrastrukturinvestitionen. Die Kostenangaben spie- geln den jüngsten verfügbaren Detaillierungsgrad der jeweiligen Planung wider.

Aufgrund der angespannten Haushaltslage wurden seit der letzten Berichterstattung keine Baumaßnah- men größeren Umfangs umgesetzt. Bei einigen Projekten erfolgten daher lediglich Aktualisierungen der angegebenen Zeiträume sowie Ergänzungen umgesetzter Maßnahmen.

 

Domplatz

Mit Antrag vom 09.04.2018 bittet die GAL Fraktion darum, dass eine vom Staatlichen Bauamt geplante Studie zur Verbesserung der barrierefreien Erreichbarkeit der WC-Anlage innerhalb der Alten Hofhaltung nach Fertigstellung den Stadtratsmitgliedern zur Information vorgestellt werden möge.

Möglicherweise lassen sich die Planungen des Freistaates sinnvoll mit baulichen Verbesserungen auf städtischen Flächen verknüpfen.

Nach Auskunft des Staatlichen Bauamtes müssen die Varianten-Untersuchungen noch mit weiteren  Staatlichen Stellen abgestimmt werden. Aus diesem Grund hat der Freistaat seine Unterlagen noch nicht offiziell freigegeben. Deshalb können diese Unterlagen auch noch nicht dem Bausenat zur Verfügung gestellt werden. Es finden aber derzeit weitere Absprachen der Verwaltung mit dem Staatlichen Bauamt und der Schlösserverwaltung und demnächst in der seit 2007 bestehenden Arbeitsgruppe Barrierefreier Domplatz statt.

 

Troppauplatz

Auch im Jahr 2018 wurden für Baumpflanzungen am Troppauplatz insgesamt 10.000 Euro im Haushalt zur Verfügung gestellt. Unter Federführung des Gartenamtes wurden in fünf Beeten Blauglockenbäume inklusive Staudenunterpflanzungen gesetzt.

 

Maximiliansplatz

Zuletzt berichtete der Fränkische Tag am 18.10.2018 über die Eröffnung des neuen Kulturcafés im Krackhardthaus. Familie Krackhardt öffnet ihr Anwesen der Öffentlichkeit in einem ersten Schritt mit der Einrichtung eines Kaffeehauses. Ab dem Sommer 2019 ist zudem eine Freischankfläche auf dem Maximiliansplatz geplant. Neu ist auch der Zugang zu einem Innenhof und einem bislang verschlossenen Pferdestall des ehemaligen Katharinenspitals. Ab 2020 ist die Öffnung weiterer Lokalitäten innerhalb des historischen Gebäudekomplexes geplant, darunter ein kleines Theater in den Katakomben sowie eine Kleinkunstbühne in den Untergeschossen. Zusammen mit dem Bürgerverein Bamberg-Mitte will Familie Krackhardt die Idee einer Errichtung eines Flachbrunnens auf dem Maximiliansplatz weiter vorantreiben. Angedacht ist ein mit Düsen ausgestattetes Wasserspiel, das den Grundriss der alten Martinskirche im verkleinerten Format widerspiegeln soll. Die Anlage soll mit Sitzbänken ergänzt werden. Hierfür prüfen die Initiatoren derzeit die technischen Erfordernisse und die Finanzierbarkeit durch Spenden. Danach wollen sie wieder auf die Verwaltung zukommen.

 

 

Reduzieren

II. Beschlussvorschlag

II.Beschlussvorschlag:

 

Der Bau- und Werksenat nimmt den Sitzungsvortrag zur Kenntnis.

 

Reduzieren

III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

x

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

Reduzieren

Anlagen

Loading...