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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2019/2337-R6

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Beratungsfolge

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I.Sitzungsvortrag:

 

  1. Vorgang

 

Zuletzt ist zum Quartier an den Stadtmauern an der Sitzung des Bau- und Werksenates am 07.11.2018 (VO/2018/1916-R6) ein Sachstandsbericht abgegeben worden.

 

Im Verwaltungsrat der Sparkasse wird regelmäßig in nicht-öffentlichen Sitzungen über den Projektfortschritt informiert.

 

Außerdem wird das Vorhaben in seinen vielfältigen planerischen, technischen und rechtlichen Ausprägungen ständig durch die Verwaltung begleitet. Vor diesem Hintergrund wird hier ein aktueller Sachstandsbericht gegeben.

 

 

  1. Sachstandsbericht

 

Neubauten

Die Neubauten sind größtenteils fertiggestellt. Offiziell wurde die Fertigstellung am 14.12.2018 gefeiert. Der Drogeriemarkt, der Lebensmittelmarkt, die Backwarenfiliale und das Hotel sind eröffnet. Die Wohnungen werden schrittweise an die Mieter übergeben.

 

 

Einzelbaudenkmal Kesslerstraße 38

Die Sanierung des Einzelbaudenkmals Kesslerstraße 38 ist abgeschlossen. Die Wohnungen sind an die Mieter übergeben.

 

 

Neubauten Hellerstraße 11 und 15:

Die Gebäude befinden sich noch in Bau.

 

 

Bestandsgebäude Hellerstraße 13

Die Sanierung befindet sich noch in der Durchführung

 

 

Einzelbaudenkmäler Rückgebäude Hellerstraße 11 und 13

Die Sanierung der Einzelbaudenkmäler Hellerstraße 11 und 13 (künftig bezeichnet als Hellerstraße 19 und 21) befindet sich in der baulichen Umsetzung.

 

Die Zimmererarbeiten an Dach und Fassaden sowie die Steinmetzarbeiten an den Fensterwänden sind weitgehend abgeschlossen. Die Zimmererarbeiten an der Decke zwischen Erdgeschoss und erstem Obergeschoss befinden sich in der Ausführung. Zudem läuft die Errichtung des Dachstuhls auf dem Rückgebäude Hellerstraße 11. Dieser ist im Zweiten Weltkrieg zerstört und bis jetzt nicht wieder aufgebaut worden. Die denkmalfachlichen Details werden regelmäßig vor Ort abgestimmt.

 

 

Stadtmauern

Die Sanierung der sichtbaren Abschnitte der historischen Stadtmauern ist weit vorangeschritten. Weitere Abstimmungen zum Umgang mit den ergänzten Abschnitten laufen.

 

 

Mikwe

Nachdem die grundsätzlichen Weichenstellungen über den Umgang mit der Mikwe vor eineinhalb Jahren erfolgreich getroffen worden sind, sind die Fachgespräche hinsichtlich des handwerklich-technisch-denkmalpflegerischen Umgangs zum Abschluss gebracht worden. Die abgestimmte Planung ist in einen weiteren städtebaulichen Vertrag eingeflossen. Die Planung ist in Anlage 1 dieser Vorlage beigefügt. Herzstück des Raumes ist der originale Treppenabgang, von dem so viele Stufen zu sehen sein werden, wie sich dies statisch ermöglichen ließ, ohne durch übertriebene statische Baumaßnahmen mehr Originalsubstanz zu zerstören, als zu erhalten. Der nicht im Original freigelegt sichtbare Teil der Mikwe wird sich im Bodenbelag abbilden. In dieses Präsentationsziel wurden alle Fachplanungen für Elektro, Heizung etc. detailliert integriert, bevor die Ausführung freigegeben wurde. Dieses Projekt ist inzwischen im Rohbau umgesetzt.

Zur künftigen Präsentation wurde ein museologisches Konzept von Herrn Dr. Saalmann erarbeitet. Hierzu laufen die Abstimmungen im Kulturreferat, welches zu gegebener Zeit im Kultursenat berichten wird.

 

 

Außenanlagen

Hinsichtlich der Gestaltung der Außenanlagen im Quartier selbst haben ebenfalls mehrere Termine und eine Bemusterung stattgefunden. Die Materialien und Ausstattungsgegenstände sind weitgehend geklärt. Die erfolgte Herrichtung von Teilflächen im großen Innenhof diente vor allen Dingen der raschen Freigabe der öffentlichen Durchwegung. Die eigentliche Gestaltung steht noch aus.

 

 

Öffentlicher Raum

Entsprechend der Verpflichtungen aus dem ersten städtebaulichen Vertrag hat der Bauherr den öffentlichen Raum im Bereich der Franz-Ludwig-Straße bzw. der Promenadenstraße wiederhergestellt. Die Wiederherstellung des Gehweges in der Langen Straßen muss noch optimiert werden.

 

 

Öffentlichkeitsarbeit

Der Bauherr hat seinen ständigen Dialog mit den Nachbarn und der Interessengemeinschaft Lange Straße fortgesetzt. Ebenso die Darstellung auf seiner Homepage.

 

 

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.Beschlussvorschlag:

 

 

Der Bau- und Werksenat nimmt den Sachstandsbericht des Baureferates zu Kenntnis

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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Anlagen

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