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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2019/2357-61

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Beratungsfolge

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I.Sitzungsvortrag:

 

Vorgang

 

Seit Jahren pendeln sich die Studierendenzahlen der Otto-Friedrich-Universität bei etwa 13.000 Studierenden ein. Es ist das Ziel der Stadtverwaltung, im Rahmen ihrer Möglichkeiten dazu beizutragen, dass all diese Studierenden eine finanzierbare und angemessene Unterkunft finden.

 

Leider wird von studentischer Seite verstärkt Klage darüber geführt, dass zu wenig finanzierbarer Wohnraum in der Stadt Bamberg angeboten werden könne. Die Stadtspitze hat dies zum Anlass genommen, um auf verschiedene Art und Weise einen Beitrag dazu zu leisten, das Wohnangebot für Studierende zu erweitern.

 

Konkret unternommen wurden:

 

  1. Ein gemeinsamer Presseaufruf von Oberbürgermeister und Landrat mit der Bitte, Studierenden zusätzlich Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Dieser wurde sowohl im Presseverteiler von Stadt und Landkreis als auch in den Amtsblättern sowie in den sozialen Netzwerken publiziert.
  2. Eine gemeinsame Besprechung mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der angrenzenden Kommunen, um dafür zu werben, dass diese in ihren Gemeinden Wohnraum für Studierende zur Verfügung stellen.
  3. Es finden derzeit Gespräche mit der Geschäftsführung des Studentenwerks Würzburg, das für studentischen Wohnraum auch in Bamberg verantwortlich zeichnet, mit dem Ziel statt, möglichst rasch ein weiteres neues Wohnheim für Studierende zu errichten. Sobald die diesbezüglichen Überlegungen konkretisiert sind, findet eine Behandlung im Stadtrat statt.
  4. Mit dem Studentenwerk Würzburg wird derzeit eine Anmietung der aufgelösten Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in der Ludwigstraße verhandelt. Dort können – je nach Dauer der erforderlichen Ertüchtigung des Gebäudes – bis zu 17 neue Wohnheimplätze generiert werden.
  5. Schließlich hat die Verwaltung verschiedene Anläufe unternommen, um vom Freistaat zwei Gebäude aus dem Ankerzentrum temporär zum Zwecke der Schaffung von Wohnraum für Studierende zur Verfügung gestellt zu bekommen. Gerade vor dem Hintergrund des zeitweisen Wegfalls von Wohneinheiten im Studentenwohnheim in der Pestalozzistraße hat die Verwaltung diese Bitte an das Bayerische Staatsministerium des Innern mit Nachdruck herangetragen. Leider hat sich der gewünschte Erfolg bisher nicht eingestellt.

 

Diese Aktivitäten zeigen auf, dass die Verwaltung – in Zusammenarbeit mit der Studierendenvertretung, dem Landkreis und privaten Wohnungsanbietern – verschiedene Anläufe unternimmt, um zusätzlichen Wohnraum für Studierende zur Verfügung stellen zu können. An dieser Aufgabe wird die Verwaltung weiter arbeiten.

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.Beschlussvorschlag:

 

Der Bau- und Werksenat nimmt den Sachstandsbericht der Verwaltung zur Kenntnis.

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

 

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