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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2019/2506-492

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Beratungsfolge

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I.Sitzungsvortrag:

 

 

In der Sitzung am 28. Januar 2015 wurde das Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Stuttgart (ikps), in Bürogemeinschaft mit dem Institut für Sportwissenschaft und Sport, Universität Erlangen (ISS), vom Stadtrat beauftragt, für die Stadt Bamberg einen interkommunalen Sportentwicklungsplan zu erarbeiten.

 

Ende des Jahres 2016 wurde von den beauftragten Instituten der Abschlussbericht vorgelegt.

 

Die Ergebnisse wurden den Fraktionen und Ausschussgemeinschaften des Stadtrats am 10. November 2016 vorgestellt. Sie wurden gebeten, eine Priorisierung für in Zukunft umzusetzende Maßnahmen in ihren jeweiligen Fraktionen und Ausschussgemeinschaften abzustimmen und diese der Verwaltung zukommen zu lassen.

 

Hiervon wurden mittlerweile bereits konkrete Maßnahmen umgesetzt:

 

 

  1. Erledigt:

 

1.1  Abänderung der Sportförderrichtlinien

 

Mit Beschluss des Kultursenats vom 13.03.2019 wurden die Sportförderrichtlinien dahingehend abgeändert, dass eine übersichtlichere Struktur geschaffen wurde, eine neue Projektförderung für Maßnahmen im Bereich Inklusion und Integration eingeführt wurde, eine Gleichstellung der schwimmsporttreibenden Vereine vorangebracht wurde sowie einige redaktionelle Änderungen vorgenommen wurden.

 

1.2  Abänderung der Ehrungsrichtlinien

 

In derselben Sitzung vom 13.03.2019 wurden auch die Ehrungsrichtlinien abgeändert, um eine für alle übersichtlichere Wertigkeit der Ehrungen zu gewährleisten. So wurde vorher der dritte Platz bei einer Deutschen Meisterschaft mit einer Bronze-Medaille geehrt, ein erster bayerischer Meister hingegen mit einer Silbermedaille. Die Abänderung ist unter anderem dahingehend erfolgt, dass bei einem (vize-) bayerischen Meister eine Bronzemedaille, bei einem zweiten oder dritten deutschen Meister eine Silbermedaille ausgegeben wird.

 

1.3  Sanierung Sportzentrum Gaustadt

 

Im Sommer 2018 wurde der neue Kunstrasenplatz im Sportzentrum Gaustadt fertiggestellt sowie der Gymnastikraum und Teile des Umkleidetraktes saniert.

 

  1. In Umsetzung

 

2.1  Transparenz bei der Hallenauslastung und –belegung

 

Für die Herstellung von mehr Transparenz und Vereinfachung der Hallenbelegung werden im Haushalt 2020 Mittel für den Kauf eines Hallenverwaltungsprogramms beantragt.

 

2.2  FSJ-ler/BuFDi

 

Für die Einrichtung einer Stelle als FSJ-ler oder BuFDi haben sich im vergangenen Jahr neue Ideen entwickelt, deren Umsetzung im Moment geprüft wird (z.B. der Einsatz als Unterstützung für sportliche Angebote der Mittagsbetreuung).

 

2.3  Zusammenarbeit zwischen Verein und Schule

 

Durch eine gemeinsame SAG (Schularbeitsgemeinschaft) zwischen Brose Bamberg e.V. und dem Dientzenhofer-Gymnasium wurde der Grundstein einer vielversprechenden inklusiven Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein gelegt.

Dazu kommt, dass im Rahmen dieser Neugründung ein 50-prozentiger Zuschuss für eine Großgeräteanschaffung getätigt werden konnte, was mit städtischer Unterstützung letztendlich für zwei komplette Mini-Basketballkorbanlagen aufgewendet wurde. Diese wiederum sind ab der letzten Saison für die jüngeren Basketballmannschaften Pflicht und werden deshalb auch rege von den Vereinen im Trainings- und Spielbetrieb eingesetzt.

 

 

2.4  Schaffung neuer Sportinfrastruktur

 

2.4.1Im April 2019 wurde der neue Skatepark „Skate Island“ an der Jahnspitze in Bamberg eingeweiht. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit zwischen der Stadt Bamberg und dem Verein Bamberger Skatefreunde e.V. gestemmt und erfolgreich beendet.

 

2.4.2Weiterhin läuft seit Anfang Mai 2019 die Generalsanierung der Graf-Stauffenberg-Dreifachsporthalle, deren Sanierungsende in drei Jahren erwartet wird.

 

2.4.3Eine weitere kleinere Sporthalle wird auf dem Maiselgelände entstehen, als Schulsporthalle für die Bartolomeo- Garelli- Schule

 

2.4.4Für die Schaffung neuer Außensportflächen wurde die Generalsanierung des Volksparks im Bundesförderprogramm angemeldet. Dieses ist genehmigt, die genaue Ausgestaltung wird derzeit geplant.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.Beschlussvorschlag:

 

  1. Von dem Bericht der Verwaltung wird Kenntnis genommen

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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Anlagen

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