03.07.2014 - 1 Fortentwicklung der Familienfreundlichkeit in d...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 1
- Sitzung:
-
Sitzung des Familiensenates
- Gremium:
- Familien- und Integrationssenat
- Datum:
- Do., 03.07.2014
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- 52 Amt für Inklusion
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Beschluss
1. Der Familiensenat nimmt vom Sitzungsvortrag und seinen Anlagen Kenntnis.
2. Der Familiensenat beauftragt alle Ämter, die von den Ämtern vorgeschlagenen kostenneutralen bzw. kostengünstigen Maßnahmen (siehe Anlage 1), die mit Mitteln der Ämter finanzierbar sind, bis Ende 2014 umzusetzen (auf Wunsch auch unter Mithilfe der Familienbeauftragten und des Familienbeirates).
3. Der Familiensenat unterbreitet aus der Prioritätenliste des Familienbeirates und der Familienbeauftragten zu den kostenintensiven Maßnahmen (s. Anlage 2) folgende Maßnahmen zur Umsetzung durch die Verwaltung- priorisiert nach der Reihenfolge der Aufzählung:
3.1 Bzgl. Maßnahme 5 „Ertüchtigung aller Spiel- und Bolzplätze" empfiehlt der Familiensenat dem Kultursenat, dem Finanzsenat zu empfehlen im Rahmen der Haushaltsberatungen 2015 die zusätzlichen erforderlichen Mittel in Höhe von 70.000 Euro für den Ersatz von veralteten Spielgeräten bereitzustellen.
3.2 Bzgl. Maßnahme 2 „Ausweitung der Telearbeit" beauftragt der Familiensenat die Verwaltung (Amt für Informationstechnik), die zur Umsetzung erforderlichen Mittel in Höhe von 35.000 Euro erneut im Rahmen der Haushaltsberatung 2015 zu beantragen.
3.3 Der Familiensenat empfiehlt dem Kultursenat, dem Personalsenat zu empfehlen, die Stelle eines/einer Museumspädagogen/pädagogin" (zumindest Halbtagstelle) einzurichten.
3.4 Bzgl. Maßnahme 8 „Generationsübergreifendes Wohnen- Weitere Angebote ermöglichen durch Zurverfügungstellung von vergünstigten Bauplätzen analog zum Beispiel Färbergasse/Tocklergasse" spricht der Familiensenat sich dafür aus, dass von der Verwaltung (Immobilienmanagement) weitere städtische Bauplätze für Interessengemeinschaften reserviert gehalten und anschließend zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung gestellt werden. Ebenso sollte die Stadt Bamberg das im Zusammenhang mit den Wohngruppen Färber-/Tocklergasse gewonnene Know-How neuen Wohngruppen zur Verfügung gestellt werden.
3.5 Bzgl. Maßnahme 11 „Neuauflage der Broschüre „Bauen in Bamberg" beauftragt der Familiensenat die Verwaltung (Bauordnungsamt) zu prüfen, ob die Finanzierung der Neuauflage durch Werbeanzeigen möglich wäre (siehe Broschüre Senioren - und Pflegeeinrichtungen).
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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101,6 kB
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2
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(wie Dokument)
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55 kB
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3
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(wie Dokument)
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952,2 kB
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