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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2018/1855-R3

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Beratungsfolge

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I.Sitzungsvortrag:

 

1. Ausgangssituation

 

Auf Grundlage des Stadtratsbeschlusses vom 24.07.2013 wurde zwischen der Firma Brose und der BAB Bamberg Arena Betriebsgesellschaft sowie der Bamberg Arena GmbH ein Namensrechtsvertrag geschlossen. In diesem Rahmen wurde die Multifunktionshalle in der Forchheimer Straße in Brose Arena umbenannt und ein umfangreiches Investitionspaket zur Modernisierung der Arena auf den Weg gebracht. Durch dessen Umsetzung in den Jahren 2013 bis 2015 wurde die Arena auf den aktuellen Stand der Technik gebracht und deutlich attraktiver gestaltet.

 

Dadurch bedingt, konnte die Belegung der Halle in den vergangenen Jahren auf ein hohes Niveau angehoben bzw. gehalten werden. So fanden im Jahr 2017 in der Arena 107 Veranstaltungen statt. Die Besucherzahl lag im gleichen Jahr bei 345.600 (zum Vergleich KKH: 155.000; E.T.A.-Hoffmann-Theater: 50.000; Harmoniesäle: 13.000). Damit erreichte die Brose Arena im Besucherranking der Fachzeitschrift „Stadionwelt“ Platz 19, bei Sportveranstaltungen Platz 7 und bei Firmenevents Platz 10 der 50 größten Veranstaltungshallen Deutschlands.

 

Diese Zahlen belegen, dass die Brose Arena nach wie vor zu einer der beliebtesten Veranstaltungshallen Bayerns zählt und aus dem Veranstaltungs- und Kulturleben Bambergs nicht wegzudenken ist. Auch die geplante wirtschaftliche Stabilisierung konnte in den Jahren seit Übernahme der Arena aus der Insolvenz im Jahre 2010 erreicht werden. Die Zusammenarbeit mit Brose Bamberg / Bamberger Basketball GmbH verläuft nach wie vor reibungslos.

 

Jedoch wird sich die ohnehin schon schwierige Konkurrenzsituation auf dem bayern- und deutschlandweiten Veranstaltungsmarkt in den nächsten Jahren durch die Inbetriebnahme weiterer Großveranstaltungshallen sowohl regional (z.B. s.Oliver Arena Würzburg) als auch überregional (Red Bull Arena München, Frankfurt, Heidelberg) weiter verschärfen.

 

Vor diesem Hintergrund wurde von Seiten der Geschäftsführung der BAB bereits seit längerem darauf hingewiesen, dass künftig erhebliche Anstrengungen, insbesondere weitere Investitionen in die Infrastruktur und Attraktivierung der Halle erforderlich sein würden, um die Konkurrenzfähigkeit der Arena und damit auch die betriebswirtschaftlich notwendigen Rahmenbedingungen für die weitere Zukunft zu sichern.

 

 

2. Projektgruppe „Basketball in der Metropolregion Nürnberg“

 

Die Projektgruppe „Basketball in der Metropolregion Nürnberg“ wurde im Sommer 2017 ins Leben gerufen und bestand aus Vertretern von Brose Bamberg/ Bamberger Basketball GmbH, der Stadtverwaltung unter Leitung von Herrn Bürgermeister Dr. Lange sowie Herrn Rolf Beyer als Geschäftsführer der Bamberger Basketball GmbH. Aufgabe der Arbeitsgruppe war es, die notwendigen Rahmenbedingungen zur nachhaltigen Sicherung des Spitzen-Basketballs in Bamberg zu klären und entsprechende Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Im Fokus stand dabei insbesondere die Prüfung der Erweiterung der bestehenden Arena auf 10.000 Sitzplätze bzw. eines eventuellen Hallenneubaus im Stadtgebiet Bamberg. Für die Zwecke der Projektgruppe wurde von Seiten der Stadt Bamberg im Haushalt 2018 ein Budget in Höhe von insgesamt 175 T€ bereitgestellt. Die Projektgruppe hat daraufhin mehrfach getagt und die o.g. Fragestellungen intensiv beraten.

 

Im Ergebnis wird inzwischen von Seiten von Brose Bamberg/ Bamberger Basketball GmbH der ursprünglich im Raum stehende Plan eines Hallenneubaus nicht mehr weiter verfolgt. Auch die Erweiterung der bestehenden Arena auf 10.000 Sitzplätze ist aktuell nicht mehr vorgesehen. Zwar könnten mit einer solchen Investition bestehende strukturelle Defizite und Beschränkungen der jetzigen Arena in Bezug auf Betriebsführung, Logistik und Veranstaltungskapazität behoben bzw. verbessert werden. Andererseits würden sich die geschätzten Umbaukosten einer Erweiterung der bestehenden Arena auf 10.000 Sitzplätze voraussichtlich in einem mittleren zweistellen Millionenbereich bewegen und stünden damit in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zu den erzielbaren betrieblichen Vorteilen. Zudem müsste der Hallenbetrieb während der Umbauphase komplett eingestellt und insbesondere die Basketballspiele in umliegende Städte mit entsprechender Infrastruktur verlagert werden. Hinzu kommt, dass die Finanzierung einer solchen Großinvestition wohl nur über den städtischen Haushalt erfolgen könnte, was angesichts der weiteren finanziellen Herausforderungen für die Stadt Bamberg in den nächsten Jahren - beispielsweise aus Konversion, Bahnausbau, Schulsanierungen und Kita-Ausbau - wenig realistisch erscheint. Diese Einschätzung bezüglich einer möglichen Erweiterung der Arena gilt erst recht für den Fall des Neubaus einer größeren Multifunktionshalle.

 

Vor diesem Hintergrund besteht im Ergebnis nun Einvernehmen zwischen Brose Bamberg/ Bamberger Basketball GmbH und dem Betreiber, dass die bestehende Arena bei gleichbleibender Kapazität weiter und dauerhaft als attraktive Multifunktionshalle für Spitzenbasketball und Veranstaltungen aller Art betrieben werden soll. Voraussetzung für die notwendige Akzeptanz der Arena als attraktiver Veranstaltungsort für die Region ist jedoch eine dauerhafte Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Halle. Dies kann nur gelingen, wenn der bauliche, technische und funktionale Zustand der Arena laufend auf einem aktuellen und damit konkurrenzfähigen Stand gehalten wird.

 

Zur Projektgruppe „Basketball in der Metropolregion Nürnberg“ und den hierfür im Jahr 2018 zur Verfügung gestellten Haushaltsmitteln liegen mehrere Anträge bzw. Anfragen der Fraktionen vor:

 

Die GAL-Stadtratsfraktion beantragte mit Schreiben vom 31.07.2018 (Anlage 1), die für die Machbarkeitsstudie veranschlagten Mittel noch im laufenden Jahr für den Bereich Schulhaussanierung / Kindertagesstätten-Ausbau zu verausgaben.

 

Auch die Anfrage der BA-Stadtratsfraktion vom 08.08.2018 (Anlage 2) sowie die Anfrage der BBB-Fraktion vom 24.09.2018 (Anlage 3) betreffen die angesprochene Machbarkeitsstudie bzw. die entsprechenden Haushaltsmittel.

 

Hinsichtlich der Beantwortung der in den Anträgen/Anfragen gestellten Sachfragen sei auf die Ausführungen in diesem Sitzungsvortrag verwiesen.

 

Hinsichtlich der angesprochenen Haushaltsmittel ist anzumerken, dass die entsprechenden Mittel in Höhe von 175 T€ bislang nicht in Anspruch genommen wurden und für Zwecke der Arbeitsgruppe auch nicht mehr benötigt werden. Eine anderweitige Verwendung ist haushaltsrechtlich jedoch nicht zulässig. Die Regierung hat die Haushaltssatzung 2018 erneut nur unter Auflagen genehmigt. Eine der Auflagen besagt, dass Ausgabeminderungen, die sich im Vollzug der Haushaltssatzung ergeben, zur Verringerung des Kreditbedarfs zu verwenden sind. Eine Verwendung für andere Zwecke ist daher nicht möglich.

 

 

3. Neuabschlüsse der wesentlichen Verträge

 

Auf Grundlage des unter Ziffer 2 geschilderten gemeinsamen Verständnisses zwischen Brose Bamberg/ Bamberger Basketball GmbH und dem Hallenbetreiber zum künftigen Betrieb der bestehenden Arena wurden auch die laufenden Verträge nach dem Auslaufen zum Saisonende 2017/2018 wie folgt verlängert.

 

a) Namensrechtsvertrag mit der Firma Brose

 

Der erste Namensrechtsvertrag zwischen der Firma Brose und der BAB sowie der Bamberg Arena GmbH lief vom 01.10.2013 bis zum 30.09.2018. Auf dieser Basis erhielt die Firma Brose das Namensrecht an der Arena sowie verschiedene Werberechte. Vereinbart wurden zudem umfangreiche Investitionen in Höhe von bis zu 2,47 Mio. €. Im Gegenzug verpflichtete sich die Firma Brose zur Zahlung von 350 T€ p.a.

 

Nach längeren Verhandlungen konnte inzwischen ein neuer Namensrechtsvertrag mit der Firma Brose abgeschlossen werden. Er läuft vom 01.10.2018 bis zum 30.09.2023 und verlängert sich automatisch zu gleichen Konditionen um jeweils weitere 24 Monate, sofern er nicht mindestens 6 Monate vor Ablauf gekündigt wird. Die Bamberg Arena GmbH und die BAB verpflichten sich, alle erforderlichen Investitionen und Instandhaltungsmaßnahmen zu tätigen, um die Arena während der Vertragslaufzeit wettbewerbsfähig und auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten. Die Konkretisierung der Maßnahmen erfolgt im Rahmen einer separaten Investitionsplanung, die zwischen den Vertragsparteien abgestimmt wird. Die Firma Brose entrichtet künftig einen Betrag von 250 T€ p.a. als Gegenleistung.

 

b) Mietvertrag mit der Bamberger Basketball GmbH

 

Der bisherige Mietvertrag zwischen der Bamberger Basketball GmbH und der BAB lief vom 01.07.2014 bis zum 30.06.2018. Die Bamberger Basketball GmbH entrichtete für die Nutzung der Arena, je nach entsprechender Belegung, sowie die Übertragung der Vermarktungsrechte einen Betrag von insgesamt ca. 245 T€ p.a.

 

Der neu abgeschlossene Mietvertrag läuft vom 01.07.2018 bis zum 30.06.2023. Auf dessen Basis wird die Bamberger Basketball GmbH, zusammengesetzt aus verschiedenen Komponenten, künftig einen Betrag von insgesamt ca. 280 T€ p.a. (bei 32 Heimspielen) an die BAB entrichten.

 

c) Cateringverträge

 

Nach der Insolvenz des bisherigen Gastronomiepächters Freak City Catering GmbH & Co. KG hat die Bamberg Congress + Event Service GmbH im März 2018 die gastronomische Versorgung der Arena übernommen. Weiterhin betreibt die BSG künftig auch das Restaurant im Eingangsbereich der Arena (bisher „Play-Off“ bzw. „Pfefferraum“, künftig „Time-Out“). Im Aufsichtsrat der BAB wurde entsprechend berichtet.

 

Der bisherige Cateringvertrag brachte für die BAB Gesamteinnahmen in Höhe von knapp 200 T€ p.a. Aufgrund der neuen Verträge geht die Geschäftsführung von einer umsatzabhängigen Gesamtpacht in Höhe von ca. 280 T€ p.a. aus. Der neue Cateringvertrag läuft ebenso wie die beiden vorgenannten Verträge bis zum Saisonende 2022/2023.

 

 


4. Geplante Investitionen zur Zukunftssicherung der Arena

 

Wie oben geschildert, wird von einem Hallenneubau bzw. einer Erweiterung der Arena abgesehen. Vor diesem Hintergrund muss es nun das vorrangige Ziel aus Sicht des Betreibers und Eigentümers sein, die Arena im Bestand möglichst nachhaltig zu sichern und in einem zukunfts- und wettbewerbsfähigen Zustand zu halten. Der aktuelle Zustand der Brose Arena (baulich, technisch, infrastrukturell) kann als gerade noch zufriedenstellend beschrieben werden. Vor allem die im Zuge des ersten Namensrechtsvertrages mit Brose getätigten Investitionen der Jahre 2013 bis 2015 haben zwar deutliche Verbesserungen im technischen Bereich sowie im optischen Erscheinungsbild innen wie außen gebracht. Allerdings sind vor allem im funktionellen und infrastrukturellen Bereich sowie bei der Aufenthaltsqualität für die Besucher  weiterhin erhebliche Mängel vorhanden. So fehlt es an einer - eigentlich obligatorischen - Klimaanlage, ausreichend dimensionierten Foyer- und Gastronomieflächen ebenso wie an ausreichend Neben-, Lager- und Backstage-Räumen für größere Produktionen. Außerdem ist die aktuelle Ladesituation organisatorisch und energetisch absolut unzureichend, da die Be- und Entladung nur über eine Rampe bei offen stehenden Toren möglich ist. Ebenso müssen Bühne und Hebeanlage aufgrund ihres technischen Zustandes ausgetauscht werden. Die vorhandene IT-Infrastruktur entspricht nicht mehr den technischen Anforderungen und ist dringend zu erneuern. Ein elektronisches Bezahl- und Kassensystem fehlt und soll ebenfalls im Rahmen des geplanten Investitionspaketes installiert werden.

 

Um zumindest diese gravierendsten Mängel zu beheben, sind in den nächsten Jahren umfassende Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen dringend erforderlich. Diese sind in Anlage 4 dargestellt und belaufen sich in Summe auf ca. 5,6 Mio. €. Für die Umsetzung des Investitionsprogramms ist dabei ein Zeitraum von 5 Jahren angedacht.

 

Investitionen dieser Größenordnung können jedoch von Seiten des Eigentümers der Arena, der Bamberg Arena GmbH, nicht erbracht werden. Aus dem laufenden Betrieb der Arena kann unter Berücksichtigung des Kapitaldienstes sowie kleinerer Investitions- und Instandhaltungsmaßnahmen lediglich eine „schwarze Null“ erwirtschaftet werden. Der Aufbau von Rücklagen für größere Investitionen war daher nicht möglich. Insofern ist hier finanzielle Unterstützung seitens der Stadt Bamberg als mittelbare Eigentümerin erforderlich.

 

Vor diesem Hintergrund ist vorgesehen, die zur Umsetzung des Investitionsprogramms notwendigen Mittel in den nächsten Jahren jeweils in die Haushaltsberatungen - beginnend mit den Haushaltsberatungen für das Jahr 2019 - einzubringen. Die so bereit gestellten Mittel sollen dann entweder als Investitionszuschuss oder als Kapitaleinlage in die Bamberg Arena GmbH als Maßnahmenträger eingebracht werden.

 

 

5. Zusammenfassung

 

Die Brose Arena ist nach wie vor eine der beliebtesten Veranstaltungshallen Bayerns. Auch die geplante wirtschaftliche Stabilisierung konnte durch den Namensrechtsvertrag mit der Firma Brose aus dem Jahre 2013 erreicht werden. Der zunächst im Raum stehende Plan einer Kapazitätserweiterung der Arena bzw. eines Hallenneubaus wird nicht mehr weiter verfolgt. Stattdessen besteht Einvernehmen zwischen Brose Bamberg/ Bamberger Basketball GmbH und dem Betreiber, dass die Arena bei gleichbleibender Kapazität dauerhaft weiterbetrieben werden soll. Die entsprechenden Verträge zwischen der BAB als Betreiber und der Bamberger Basketball GmbH als Ankernutzer konnten inzwischen neu abgeschlossen werden und laufen allesamt bis zum Saisonende 2022/2023. Voraussetzung für eine nachhaltige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ist jedoch, dass die Arena zeitnah und umfassend modernisiert wird, um bestehende Defizite in Betrieb und Funktion zu beheben. Hierzu soll ein entsprechendes Investitionsprogramm in Höhe von ca. 5,6 Mio. € über die nächsten 5 Jahre umgesetzt werden. Zur Finanzierung des Investitionsprogramms ist die Bamberg Arena GmbH auf die finanzielle Unterstützung seitens der Stadt Bamberg angewiesen. Entsprechende Haushaltsmittel sollen daher in die Haushaltsberatungen der nächsten Jahre eingebracht werden.

 

Die Brose Arena ist als Multifunktionshalle für Großveranstaltungen und Austragungsort für die Spiele von Brose Bamberg aus dem kulturellen und sportlichen Leben in Bamberg nicht mehr wegzudenken. Erhalt und Zukunftssicherung dieser für die Bürger der Region so wichtigen Infrastruktureinrichtung liegen daher im wohlverstandenen Interesse von Betreiber und Eigentümer der Arena. Diese Zielsetzung kann jedoch auf Dauer nur durch stetige Investitionen in Unterhalt und Modernisierung der Halle erreicht werden. Aus Sicht der Verwaltung und des Betreibers sollte daher die Chance genutzt werden, Betrieb und Infrastruktur der Arena im Rahmen der bestehenden Kapazität durch das anstehende Investitionsprogramm nachhaltig zu sichern.

 

 

 

 

 

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.Beschlussvorschlag:

1. Vom Sitzungsvortrag der Verwaltung wird Kenntnis genommen.

 

2. Der Antrag der GAL-Fraktion vom 31.07.2018, die Anfrage der BA-Fraktion vom 08.08.2018 sowie die Anfrage der BBB-Fraktion vom 24.09.2018 sind damit geschäftsordnungsmäßig behandelt.

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

x

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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Anlagen

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