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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2019/2877-62

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Beratungsfolge

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I. Sitzungsvortrag:

 

Seit Inkrafttreten des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes 1973 führt das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) die Denkmalliste gemäß Art. 2 Abs. 1 Bayerisches Denkmalschutzgesetz (BayDSchG), in der alle bekannten Denkmäler i. S. d. Art. 1 BayDSchG in Bayern nachrichtlich eingetragen sind.

 

Zuletzt wurde im Bau- und Werksenat am 06.12.2016 über die Nachqualifizierung und Revision der Denkmalliste (2006-2013/14) und über die bis dahin bekannten neuen Denkmalnachträge zur Liste berichtet. Nunmehr benachrichtigt das BLfD im Zuge der Fortschreibung der Denkmalliste die Stadt Bamberg von weiteren Nachträgen. Diese Benachrichtigung dient der nach Art. 2 Abs. 1 BayDSchG vorgesehenen Herstellung des Benehmens der Gemeinde.

 

Die Stadt Bamberg bekommt so Gelegenheit, sachliche Ergänzungen oder Korrekturen dem BLfD, das für die Führung der Denkmalliste zuständig ist, mitzuteilen. Dabei können nur fachlich begründete Hinweise berücksichtigt werden, die sich auf die Denkmaleigenschaft beziehen (z. B. Datierung, inhaltliche Ergänzungen oder Korrekturen). Diese werden durch das BLfD darauf hin geprüft, ob und inwieweit hierdurch die vorliegende Denkmaleigenschaft berührt wird. Einwendungen, die sich gegen die Folgen der erkannten Denkmaleigenschaft richten, sind hingegen erst in einem Genehmigungs- bzw. denkmalrechtlichen Erlaubnisverfahren zu würdigen; erst hier sind das Erhaltungsinteresse der Allgemeinheit und andere öffentliche oder private Belange gegeneinander abzuwägen. Bei der Eintragung in die Denkmalliste können solche Einwendungen nicht berücksichtigt werden.

 

 

Nachträge zur Denkmalliste:

 

Schützenstraße 40

Mietwohnhaus in halboffener Bebauung über hohem Keller, dreigeschossiger Massivbau mit Architekturgliederung und Satteldach, dreigeschossigem Loggienanbau, Mittel- und Seitenrisaliten und geschweiften Giebeln, historisch, 1901 von der Fa. Jakob Maier; Tor, Schmiedeeisen, gleichzeitig. (Fl.Nr 3108/9, Gmkg. Bamberg).

 

Fischstraße 6

Wohnhaus, dreigeschossiger Pultdachbau in Ecklage, Erdgeschoss massiv, Obergeschosse Fachwerk, im Kern spätmittelalterlich, Umbau 1926/27 (dendro.dat), klassizistische Fassade um 1845. (Fl.Nr. 593, Gmkg. Bamberg).

 

Zu diesen beiden Nachträgen wird im Beschlussantrag das Benehmen der Gemeinde vorgeschlagen.

Außerdem hat das BLfD seit der letzten Berichterstattung im Bau- und Werksenat folgende Aktualisierungen und Ergänzungen in der Denkmalliste vorgenommen:

 

 

Änderungen und Präzisierungen der Denkmalliste:

 

Maximiliansplatz 8

Der bisherige Eintrag lautete: Haus zum Grünen Sittich, spätbarockes Bürgerhauspalais, dreigeschossiges Traufseithaus mit nobel dekorierter Steinfassade und Satteldach, wohl 2. Viertel 18. Jh., Zuschreibungen an Johann Dientzenhofer oder Balthasar Neumann, Marienkrönungsrelief um 1730/40 Johann Peter Benckert zugeschrieben. (Fl.Nr. 354, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Haus zum grünen Sittich, Sandsteinfassade des dreigeschossigen spätbarocken Bürgerpalais Johann Dientzenhofers, Marienkrönungsrelief, um 1740, Johann Peter Benckert zugeschrieben. (Fl.Nr.354, Gmkg. Bamberg)

 

 

Siechenstraße 42

Der bisherige Eintrag lautete: Kleinhaus, ehem. wohl Gärtnerhaus, eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jh. (Fl.Nr. 977, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Kleinhaus, ehem. wohl Gärtnerhaus, eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, 1498 und 1501 (dendro.dat.). (Fl.Nr. 977, Gmkg. Bamberg)

 

 

Obere Königstraße 5

Der bisherige Eintrag lautete: Bürgerhaus, dreigeschossiger traufständiger Mansardsatteldachbau mit Sandsteinfassade und rundbogiger Tordurchfahrt, spätes 18. Jh. (Fl.Nr. 913, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Bürgerhaus, dreigeschossiger traufständiger Mansardsatteldachbau mit Sandsteinfassade und rundbogiger Tordurchfahrt, 1476/77 (dendro.dat), Umbau spätes 18. Jh. (Fl.Nr. 913, Gmkg. Bamberg)

 

 

Domstraße 7 (ehem. Domkurie St. Elisabeth)

Der bisherige Eintrag lautete: Ehem. Domherrenhof, Curia Stae. Elisabethae, sog. Meranierhof, ausgedehnte, mehrteilige Baugruppe vornehmlich des 15. Jh., Tortrakt und dahinter liegender Trakt mit Fachwerkobergeschossen; Gartenhalle 1566; Terrassen-, Stütz- und Umfassungsmauern teilweise wohl noch mittelalterlich. (Fl.Nr. 2645, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Ehem. Domherrenhof, Curia Stae. Elisabethae, sog. Meranierhof, ausgedehnte, mehrteilige Baugruppe vornehmlich des 14. u. 15. Jhs., im Kern älter, Dachtragwerke der Kuriengebäude nach 1306 (dendro.dat.) sowie 1468 (dendro.dat.) und 1482 (dendro.dat.), Torhaus mit vorgelagertem Verbindungsflügel 1477 (dendro.dat.), südlich angrenzender ehem. Marstallbau, 1475 (dendro.dat.), im Süden Kuriengebäude mit Fachwerkobergeschossen; Gartenhalle 1566; Terrassen-, Stütz- und Umfassungsmauern teilweise wohl noch mittelalterlich. (Fl.Nr. 2645, Gmkg. Bamberg)

 

 

Oberer Stephansberg 35

Der bisherige Eintrag lautete: Ehem. Kellerhaus, jetzt Wohnhaus, zweigeschossiges Traufseithaus mit Mansarddach, 1790, Putzfassade mit Rahmungen in Sandstein 1811 nach Plänen von Joseph Dennefeld, Entkernung samt Veränderung der Erdgeschossfront 1967/68; Felsenkelleranlage. (Fl.Nr. 1981, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Ehem. Kellerhaus, jetzt Wohnhaus, zweigeschossiges Traufseithaus mit Mansarddach, wohl nach 1790, Putzfassade mit Rahmungen in Sandstein 1811 nach Plänen von Joseph Dennefeld, tiefgreifender Umbau mit neuer Treppe, Dachgeschossausbau und Veränderung der Erdgeschossfront 1967/68; weitläufige Felsenkelleranlage. (Fl.Nr. 1981, Gmkg. Bamberg)

 

 

Am Knöcklein 5

Der bisherige Eintrag lautete: Ehem. Brauhaus des Klosters St. Theodor, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Sandsteinquader, verputzt mit steinsichtiger Gliederung, 1767/68, der südliche Teil 1903 in angegliederten Formen auf gleiche Firsthöhe mit Nordteil aufgestockt, 1975 der Nordteil entkernt und der höher gelegene südliche Bauteil angefügt; ehem. Teil des ehem. Ökonomiehofs des Karmelitenklosters (vgl. Karmelitenplatz 1/3). (Fl.Nr. 2145, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Ehem. Brauhaus des Klosters St. Theodor, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit vier zu fünf Achsen, Sandsteinquader, verputzt, steinsichtige Gliederung, 1867/68, nach Süden in angeglichenen Formen mit vier Achsen erweitert, 1903, entkernt 1975; Felsenkelleranlage, frühes 18. Jh. mit Erweiterungen des 18. Jhs.; ehem. Teil des ehem. Ökonomiehofs des Karmelitenklosters (vgl. Karmelitenplatz 1/3). (Fl.Nr. 2145; 2146; 2147, Gmkg. Bamberg)

 

 

Obere Königstraße 32

Der bisherige Eintrag lautete: Bürgerhaus, langgestreckter zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 16. Jh., im 18./19. Jh. verändert. (Fl.Nr. 838, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Bürgerhaus, langgestreckter zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, östliches Vorderhaus 1561/62 (dendro.dat.), westliches Vorderhaus 1607/08 (dendro.dat.), östliches Hinterhaus 1738/39 (dendro.dat.), im 18./19. Jh. verändert. (Fl.Nr. 838, Gmkg. Bamberg)

 

 

Obere Königstraße 53

Der bisherige Eintrag lautete: Ehem. Chorherrenhof St. Gangolf, sog. Schwanenhof, zweigeschossiger, gestreckter Bau mit abgewalmtem Satteldach, Relief der hl. Dreigfaltigkeit, bez. 1783. (Fl.Nr. 871/1; 871/2, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Ehem. Chorherrenhof St. Gangolf, sog. Schwanenhof, zweigeschossiger, gestreckter Bau mit abgewalmtem Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, 1447/48 (dendro.dat.), Relief der hl. Dreigfaltigkeit, bez. 1783. (Fl.Nr. 871/1; 871/2, Gmkg. Bamberg)

 

 

Obere Königstraße 38

Der bisherige Eintrag lautete: Wohn- und Gasthaus, zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit gegen die Straße vorspringendem Bauteil, einheitliche Fassadengestaltung durch Geschossgesims, Lisenen und geohrten Fensterrahmungen, im Kern 17./18. Jh., vorspringender Bauteil 18. Jh. (Fl.Nr. 843, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Wohn- und Gasthaus, zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit gegen die Straße vorspringendem Bauteil, einheitliche Fassadengestaltung durch Geschossgesims, Lisenen und geohrten Fensterrahmungen, Vorderhaus im Kern spätmittelalterlich, 1411/12 und 1489/99 (dendro.dat.), vorspringender Bauteil 18. Jh.; Hinterhaus 1750/51 (dendro.dat.). (Fl.Nr. 843, Gmkg. Bamberg)

 

 

Lange Straße 22

Der bisherige Eintrag lautete: Lange Straße 22, Theatergassen1, Ehem. Anwesen des fürstbischöflichen Kanzlers Hieronymus Karg von Bebenhausen, stattliches traufständiges dreigeschossiges Vorderhaus mit Satteldach, Schweifgiebel und schlichter Straßenfront, im Kern spätes 16. Jh., bez. 1702, Hausfigur, Trinitätsrelief, wohl von Georg Reuß um 1760, seit 1922 mehrere Ladenumbauten und ehem. mit Lange Straße 24 vereinigt; am Hof zweiteiliger westlicher Seitenbau, zweigeschossige Fachwerkbauten, der südliche mit Laubengang, 1702; vom daran anschließenden ehem. Gartenhaus die zweigeschossige barocke Fassade von 1702 erhalten. (Fl.Nr. 91,92, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Lange Straße 22, Theatergassen1, Ehem. Anwesen des fürstbischöflichen Kanzlers Hieronymus Karg von Bebenhausen, stattliches traufständiges dreigeschossiges Vorderhaus mit Satteldach, Schweifgiebel und schlichter Straßenfront, im Kern spätes 16. Jh., bez. 1702, Hausfigur, Trinitätsrelief, wohl von Georg Reuß um 1760, seit 1922 mehrere Ladenumbauten; südlich vom ehem. Gartenhaus die zweigeschossige barocke Fassade von 1702 erhalten. (Fl.Nr. 91,92, Gmkg. Bamberg)

 

 

Pödeldorfer Straße 176 - 182

Der bisherige Eintrag lautete: Volkspark mit Stadion, Festwiese, ehem. Radrennbahn, Fußball- und Tennisplätzen, Rollschuhbahn, Schießstand, Kriegerdenkmal mit Parkanlage, Vereinsgaststätte, ehem. Jugendherberge, Stadionbad (teilweise), 1925-1956. (Fl.Nr. 5045/7; 5045/8; 5045/17; 5045/59; 5045/60; 5045/62; 5045/66, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Volkspark mit Stadion und Stadionbad, Festwiese, Hain und Kriegerdenkmal mit Freitreppenanlage, 1926; Hauptarena Rasenoval mit Stehrängen und Laufbahn sowie im Norden breite Zugänge für die Sportler, Wallaufschüttung mit Eichenbepflanzung, 1926; an der westlichen Langseite Empfangsgebäude, eingeschossig mit abgewalmtem Pultdach, an der Eingangsseite von Pfeilern gestützt, expressionistisch, 1926; Tribüne abgegangen; westlich des Empfangsgebäudes Kassenhäuschen auf der Festwiese, Nachkriegsmoderne, 1952; südlich Hauptarena Radrennbahn, 1926; westlich Rasen und Ascheplatz mit Wegesystem und alleeartige Eichenbepflanzung, 1928; Kiosk, eingeschossiger Walmdachbau, Heimatstil, 1926; an der Pödeldorfer Straße ehem. Vereinsgaststätte, zweigeschossiger Walmdachbau, im EG mit großen rundbogigen Fensteröffnungen, mit Biergarten und Kastanienpflanzung, Heimatstil, 1935; an der Pödeldorfer Straße ehem. Jugendherberge, jetzt Kindergarten, zweigeschossiger Satteldachbau, Heimatstil, um 1930; an der Pödeldorfer Straße Empfangs- und Umkleidegebäude des Stadionbades, eingeschossige hufeisenförmige Anlage mit Satteldächern und mittiger offener Eingangshalle mit Walmdach und Uhrtürmchen, 1956. (Fl.Nr. 5045/7; 5045/8; 5045/17; 5045/59; 5045/60; 5045/62; 5045/66, Gmkg. Bamberg; 44/14; 44/25; 44/39, Gmkg. Hauptsmoor)

 

 

Alte Seilerei 3; Alte Seilerei 3a

Der bisherige Eintrag lautete: Ehem. Mechanische Seilerwarenfabrik Bamberg, Bauten von 1885 bis 1914, Verwaltungs- und Direktionsgebäude (Bau IX), Ziegel mit Sandsteingliederungen, 1885; Flachbau (Bau II), Sägeshed-Ziegelbau; Gebäudezeile (Bau I), mehrteiliger Ziegelbau unterschiedlicher Zeitstellung; Pforte, Kantine (Bau VIII), Wasserturm und Langfront (Bau IV). (Fl.Nr. 6855; 6855/1; 6855/2; 6855/3; 6855/5; 6855/8, Gmkg. Bamberg)

 

Der Eintrag lautet jetzt: Ehem. Mechanische Seilerwarenfabrik Bamberg, Bauten von 1885 bis 1914, Verwaltungs- und Direktionsgebäude (Bau IX), Ziegel mit Sandsteingliederungen, 1885; mit Park, Flachbau (Bau II), Sägeshed-Ziegelbau; Gebäudezeile (Bau I), mehrteiliger Ziegelbau unterschiedlicher Zeitstellung; Pforte, Kantine (Bau VIII), Wasserturm, Fabrikschornstein und Langfront (Bau IV). (Fl.Nr. 6855; 6855/1; 6855/2; 6855/3; 6855/5; 6855/8, Gmkg. Bamberg)

 

 

Streichung aus der Denkmalliste:

 

Keßlerstraße 19

Bürgerhaus, zweigeschossiges Traufseithaus, Portal mit originalen Flügeln, Satteldach, die Steinfassade im Plattenstil, um 1800. (Fl.Nr.320, Gmkg. Bamberg)

 

Vom BLfD wurde im Rahmen einer Orteinsicht festgestellt, dass verschiedene bauliche Maßnahmen an dem Objekt zu einer erheblichen Reduzierung des historischen Baubestandes geführt haben. Die heutigen Eigentümer haben nach eigener Aussage das Objekt von einem Immobilienfonds erworben. Im Zusammenhang mit dem Neubau des unmittelbar benachbarten Kaufhauses wurden 1975 im Objekt Keßlerstraße 19 Büros, Sozial- und Lagerräume eingerichtet und hierfür erhebliche Umbaumaßnahmen vorgenommen. Mit Ausnahme der um 1800 zu datierenden Haustreppe wurde das Objekt weitgehend entkernt und sämtliche Innenraumstrukturen verändert. Die substanziellen Eingriffe waren, wie sich nach dem teilweisen Rückbau dieser Umbaumaßnahmen heute zeigt, so gravierend, dass das Objekt nicht mehr die Kriterien für ein Baudenkmal nach Art. 1 Abs. 2 BayDSchG erfüllt. Das Objekt wurde daher als Einzelbaudenkmal aus der Denkmalliste gestrichen, bleibt jedoch integrierender Bestandteil des Ensembles Altstadt Bamberg nach Art. 1 Abs. 3 BayDSchG.

 

Diese Aktualisierungen dienen der Information des Stadtrates. Das Benehmen der Gemeinde ist hierzu vom BayDSchG nicht vorgesehen.

 

 

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II. Beschlussvorschlag:

 

Der Bau- und Werksenat nimmt von den Nachträgen der vom Bayer. Landesamt für Denkmalpflege aufgrund Art. 2 BayDSchG erstellten Denkmalliste Kenntnis, erhebt keine Einwände und stellt das Benehmen der Gemeinde nach Art. 2 BayDSchG her.

 

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

x

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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