Beschlussvorlage - VO/2015/1851-65
Grunddaten
- Betreff:
-
Wirtschaftsplan EBB 2015; hier: Änderung des Vermögensplans zur Durchführung von Sondertilgungen
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Bamberg Service
- Referent:in:
- Felix Bertram
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Bau- und Werksenat
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Empfehlung
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07.10.2015
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Erledigt
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Stadtrat der Stadt Bamberg
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Entscheidung
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21.10.2015
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I. Sitzungsvortrag:
Der Entsorgungs- und Baubetrieb verfügt aktuell über fünf Darlehen, die mit einer jährlichen Sondertilgungsoption versehen sind, die dieses Jahr noch nicht ausgeübt wurden. Hier können im Jahr 2015 insgesamt 934.570,30 Euro sondergetilgt werden.
Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage des Entsorgungs- und Baubetriebs ist es möglich, die Sondertilgungen in voller Höhe auszuüben. Der Entsorgungs- und Baubetrieb schlägt daher vor, diesen Betrag sonderzutilgen.
Da im Wirtschaftsplan 2015 des EBB hierfür keine Mittel vorgesehen sind, wird folgende Mittelumschichtung im Vermögensplan vorgeschlagen:
Lfd. Nr. | Investitionsvorhaben | Ansatz alt (in EUR) | Ansatz neu (in EUR) |
14280 | Druckleitung Kemmern – Kläranlage Bamberg | 800.000 | 100.000 |
14290 | Sutte – Michelsberg | 600.000 | 365.000 |
| Sondertilgungen | 0 | 935.000 |
II. Beschlussvorschlag
II. Beschlussvorschlag
Der Bau- und Werksenat empfiehlt der Vollsitzung folgende Beschlussfassung:
- Vom Bericht der Verwaltung wird Kenntnis genommen.
- Der Sondertilgung der genannten Darlehen in Höhe von 934.570,30 Euro sowie der dafür vorgeschlagenen Mittelumschichtung in Höhe von 935.000 Euro wird zugestimmt. Der Wirtschaftsplan des Entsorgungs- und Baubetriebs ist entsprechend anzupassen.
III. Finanzielle Auswirkungen:
Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht
x | 1. | keine Kosten |
| 2. | Kosten in Höhe von für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan gegeben ist |
| 3. | Kosten in Höhe von für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht: |
| 4. | Kosten in künftigen Haushaltsjahren: Personalkosten: Sachkosten: |
Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:
In das Finanzreferat zur Stellungnahme.
Stellungnahme des Finanzreferates: