"Vorlesen" ist eine Funktion von Drittanbietern.

Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2010/1301-51

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

 

 

 

I.              Sitzungsvortrag:

 

Der Deutsche Landkreistag teilte mit Schreiben vom 15.06.2010 mit:

 

„Die von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter geplante „Imagekampagne“ zugunsten der deutschen Jugendämter wird durch das BMFSFJ unterstützt………Generell soll die „Imagekampagne“ dem Ziel dienen, die öffentliche Wahrnehmung der Jugendämter durch differenzierte Sachinformationen und Sympathie fördernde Berichte in einen realistischen Rahmen zu setzen. Im politischen Raum soll die „Imagekampagne“ zur Stärkung des Jugendamtes als Fachbehörde zum Vollzug wichtiger sozial- und bildungspolitischer Aufgaben und als ein wichtiges Instrument zur Gestaltung des kommunalen, sozialen und kulturellen Lebens führen.     

Im Medienbereich soll erreicht werden, dass es zukünftig eine verantwortungsvollere Berichterstattung zur Vermeidung weiterer Kollateralschäden in Folge unsachlicher Skandalisierung gibt. Zusätzlich soll zu einer Verbesserung der Transparenz von Verfahren und Standards zur Erleichterung einer orientierenden Berichterstattung in komplexen Fällen beigetragen werden……

Durch die „Imagekampagne“ sollen eine Reihe zentraler Botschaften, welche die hilfreiche Funktion der Jugendämter als öffentlicher Träger der Kinder- und Jugendhilfe aufzeigen, zum Ausdruck gebracht werden…..

 

 

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter hat bereits im April 2010 ein Eckpunktepapier erarbeitet und als Slogan

 

                            „Das Jugendamt:

Unterstützung die ankommt“

 

gewählt.

 

Geplant ist eine bundeszentrale Auftaktveranstaltung als Event mit politischer Beteiligung. Hier sollen die Kampagne und ihre Ziele mit der Vielzahl an Veranstaltungen und Plakaten vorgestellt werden.

Die Auftaktveranstaltung ist für die erste Maiwoche 2011 (nach den Osterferien) angedacht.

 

Anschließend sollen örtliche Veranstaltungen in den einzelnen Jugendamtsbezirken unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Träger und Zielgruppen durchgeführt werden. Hierfür werden von Ad-hoc-Arbeitsgruppen „Image-K“ der jeweiligen Landesjugendämter unter Beteiligung der Basis Anregungen exemplarischer Art entwickelt. In dieser Ad-hoc-Arbeitsgruppe des Bayerischen Landesjugendamtes nimmt die Vertretung der Oberfränkischen Jugendämter die Leiterin des Personalpools Offene Jugendarbeit, Frau Stefanie Hahn, wahr.

 

Die örtlichen Veranstaltungen in den einzelnen Jugendamtsbezirken können im Zeitraum zwischen der Auftaktveranstaltung und dem Deutschen Jugendhilfetag geplant werden. Der Startschuss wird auf der Gesamtbayerischen Jugendamtsleitungstagung am 11.05.2011 in Weiden durch Frau Staatsministerin Christine Haderthauer fallen.

 

Die zentrale Abschlussveranstaltung wird als Fachveranstaltung mit politischer Beteiligung als von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter durchgeführte halbtägige bundeszentrale Fachtagung der Jugendamtsleitungen im Rahmen des 14. Deutschen Jugendhilfetages voraussichtlich am 08.06.2011 in Stuttgart durchgeführt werden.

 

Zur Finanzierung der „Image-K“ wird eine Projektförderung aus dem Bundesjugendplan beantragt. Die Finanzierung aus dem Bundeszuschuss wird ergänzt durch Ressourcen finanzieller, personeller und infrastruktureller Art der unmittelbar beteiligten Landesjugendämter.

 

Wichtige Kooperationspartner zur Unterstützung der örtlichen „Image-K“ sind neben dem Jugendhilfeausschuss vor allem die freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe und ganz besonders auch die Akteure im Medienbereich (Pressestellen).

 

Die Verwaltung wird zu gegebener Zeit wieder berichten.

 

 

 

Reduzieren

II. Beschlussvorschlag

II. Beschlussvorschlag:

 

                  Der Sachstandsbericht der Verwaltung hat zur Kenntnis gedient.

 

Reduzieren

III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

Reduzieren

Anlagen

Loading...