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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2010/1401-51

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Seit April 2010 führt die Stadt Bamberg das Modellprojekt „Familienbildung – Familienstützpunkte“ als einer von 12 Modellstandorten in Bayern durch. Eine Besonderheit des Projektstandorts Bamberg ist die enge Zusammenarbeit mit dem umgebenden Landkreis im Rahmen der Familienregion Bamberg. Die Projektkoordination für die Stadt Bamberg übernimmt Frau Marianna Jakob mit einer halben Stelle im Jugendamt.

Als erster großer Projektabschnitt wurde im Juli 2010 in einer großen öffentlichen Veranstaltung das „Netzwerk Familienbildung“ gestartet. Rund 100 TeilnehmerInnen haben sich bei dem Auftakttermin über das Thema Familienbildung informiert. 45 Trägervertreterinnen und -vertreter aus der Region haben ihr Interesse an einer aktiven Mitarbeit am Netzwerk signalisiert. An der ersten Arbeitsitzung des Netzwerks im Oktober 2010 nahmen 40 Interessierte teil. In dieser ersten Sitzung wurden gemeinsam Inhalt und Grenzen des Begriffs „Familienbildung“ genauer bestimmt. Das Netzwerk Familienbildung hat das Ziel, die Verknüpfung und die gemeinsame Ausrichtung der Familienbildungslandschaft zu unterstützen. Außerdem soll es die noch folgenden Projektabschnitte des Modellprojekts beratend begleiten.

Momentan wird eine umfassende Bestandsaufnahme aller Angebote der Eltern- und Familienbildung in Bamberg durchgeführt. Hierfür wurden Fragebogen an alle bekannten Einrichtungen der Familienbildung gesendet. Die Ergebnisse dieser Befragung werden Anfang im Januar 2011 vorliegen. Sie sollen genutzt werden, um auf dem Familienportal www.bamberg-familienfreundlich.de eine öffentliche Datenbank aller Familienbildungseinrichtungen einzurichten.

Für 2011 ist geplant, im Anschluss an die Bestandsaufnahme eine Bedarfsermittlung durchzuführen und mit Hilfe der ermittelten Daten ein Familienbildungskonzept zu erstellen.

Bis zum Frühjahr 2012 sollen dann bedarfsbezogen sogenannte Familienstützpunkte eingerichtet werden. Hierfür sollen keine neuen Strukturen geschaffen, sondern bestehende Einrichtungen, die bereits über Ressourcen und Know-How im Bereich Familienbildung verfügen, gestärkt werden.

 

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II. Beschlussvorschlag

II. Beschlussvorschlag:

 

              Der Sitzungsvortrag der Verwaltung hat zur Kenntnis gedient.

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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Anlagen

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