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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2010/1402-R5

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Im Familiensenat vom 15.10.2009 wurde die Verwaltung beauftragt, die von den Ämtern gemachten Vorschläge aus 2008 zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit zu überprüfen hinsichtlich Umsetzbarkeit, Kosten und Priorität.

Durch das große Engagement der Ämter – angeregt durch die Familienfreundlichkeitsprüfung – wurden bereits viele Maßnahmen umgesetzt

(siehe Anlage 1).

 

Die zweite Anlage enthält die Maßnahmen aus 2008, die teilweise mit wenig Mitteln, aber auch die, die nur mit einem hohen finanziellen Aufwand umgesetzt werden können. Eine Priorisierung der Maßnahmen wurde vom Familienbeirat mit eingefügt.

(siehe Anlage 2)

 

Das zum ersten Mal erstellte Familienfreundlichkeitsprofil 2009 wurde von allen Ämtern abgegeben. Die ausführlichen Berichte der Ämter sind jederzeit in der Koordinierungsstelle einsehbar. Viele Ämter sind seit Jahren sehr familienfreundlich orientiert, finden aber im nachstehenden Bericht keine Erwähnung, weil alle familienfreundlichen Maßnahmen bereits umgesetzt sind. Der nachstehende Bericht konzentriert sich nur auf die in 2009 neu umgesetzten Maßnahmen und auf vorgeschlagene Veränderungen, die noch nicht umgesetzt werden konnten. Die vorgeschlagenen Maßnahmen wurden jeweils mit einem Kommentar des Familienbeirats / der Familienbeauftragten versehen.

(siehe Anlage 3).

 

Die Dienstanweisung wurde laut Beschluss des Familiensenates vom 15.10.2009 geändert

(siehe Anlage 4)

 

 

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II. Beschlussvorschlag:

 

1.       Der Familiensenat nimmt vom Sitzungsvortrag und den Anlagen Kenntnis.

 

2.       Der Familiensenat empfiehlt dem Stadtrat zu beschließen, je nach finanzieller Lage, die Umsetzung der Maßnahmen  zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit innerhalb der Verwaltung der Stadt Bamberg voranzutreiben.

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

x

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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Anlagen

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