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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2010/1450-LGS

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

 

1)       Allgemeines

Am 25. September fand die letzte der diesjährigen allgemeiner Führungen über das ERBA-Gelände statt. Die Resonanz in der Bevölkerung bzgl. der Führungen war durchwegs positiv, daher werden im Jahr 2011 an den Samstagen 7. Mai, 4. Juni und 23. Juli die Führungen erneut angeboten. Die LGS präsentierte sich mit umfangreichen informativen und veranstalterischen Beiträgen auf der Abschlusswoche der Landesgartenschau in Rosenheim. Am 03. Oktober erfolgte zusammen mit 35 Mitwirkenden aus Stadt und Landkreis Bamberg die offizielle Übergabe der Fahne der bayerischen Landesgartenschauen an Oberbürgermeister Starke.

2)       Investitionsmaßnahmen

a)       ERBA-Hauptgelände

Die Funktionsfähigkeit des Fischpasses wurde durch die Fischereifachberatung des Landkreises bestätigt. Derzeit erfolgen Abstimmungen mit dem WWA zur sachgerechten Pflege des Bauwerks, die bis zur Eröffnung der Landesgartenschau vom Freistaat übernommen wird.

Die Teilfläche B rund um den ERBA-Turm wurde der LGS GmbH von den ERBA-Investoren übergeben; Restarbeiten in Folge des Abbruches sind jedoch noch durchzuführen. Die Montagearbeiten für die Brücken und Stege sind abgeschlossen. Die Landschaftsbauarbeiten im Bereich der Gartenanlage „Am Weidenufer“ wurden begonnen, die Sitzstufenanlage an der Inselspitze ist errichtet. Es folgen noch Wegebau- und Pflanzarbeiten in diesem Bereich. Die Tiefbauarbeiten für den Bereich „Wegenetz/Sparten“ wurden ebenfalls aufgenommen. Die Staudenpflanzungen in den betreffenden Bereichen sind erfolgt.

 

 

 

Die Submissionen für den „Historischer Garten“ ist erfolgt, die Ausschreibungen der Landschaftsbauarbeiten im Bereich der Kleingartenanlage Schwarze Brücke, der Empfangsebene sowie der Spiel- und Sportbereiche stehen kurz bevor. Die Verkehrsfreigabe für die Kettenbrücke ist derzeit noch für Dezember 2010 geplant. Anschließend können der Abbau des Steges und sein Einbau über den Altarm erfolgen, die Vorbereitungen auf der ERBA laufen hierfür. Dabei hat der Bauherr Stadt Bamberg/EBB die zur Errichtung des Steges notwendige Dammschüttung im Altarm mit dem WWA abgestimmt. Ziel seitens der LGS ist insbesondere der Schutz des vorhandenen Baumbestandes, da während der Gartenschau im Bereich des nördlichen Brückenkopfes der Ausstellungsbeitrag der Forstverwaltung angesiedelt werden soll. Der Steg über den Altarm gewährleistet künftig die fußläufige Anbindung des ERBA-Geländes über den neuen Uferweg an die Altstadt.

b)       Projekte Stadtgebiet

Der letzte Teilbereich des 1. Bauabschnitts des Treidelpfades im Bereich hinter dem City Cafe wird derzeit in Abstimmung mit den angrenzenden Baumaßnahmen fertig gestellt. Der 2. Bauabschnitt bis zur Schleuse 100 wurde im September begonnen und kann je nach Witterung Ende 2010 bzw. Anfang 2011 abgeschlossen werden. Gleiches gilt für die Uferwege Markus- bis Friedenbrücke, deren Bau zügig vorangeht und dessen klares Erscheinungsbild ein vielstimmiges positives Echo hervorgerufen hat.

Die Maßnahmen Rundweg/Fußgängerleitsystem, Aussichtspunkte und Aufwertung des öffentlichen Raumes, die innerhalb des im Rahmen des Konjunkturpakets I der Bundesregierung geförderten Projektes „Urbaner Gartenbau“ von der LGS GmbH umgesetzt werden, befinden sich nun in der Planungsphase, nachdem eine Jury zur Mehrfachbeauftragung „Rundweg+Aussichtspunkte“ einen Siegerentwurf gekürt hat. Die Umsetzung der Maßnahmen ist für 2011 vorgesehen.

Die Pflegemaßnahmen am Weinberg werden bis zur Eröffnung der Landesgartenschau in Abstimmung mit dem Winzer auf Grundlage der bestehenden Beschlüsse intensiviert. Nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen der Stützmauer und Zuwegungen durch das Hochbauamt am Kloster Michaelsberg erfolgen bauliche Anpassungen des angrenzenden Geländes durch die LGS.

c)       Finanzen

Die Kosten des Fischpasses und die Investitionsmaßnahmen der LGS liegen bisher im Rahmen der vom Stadtrat in seiner Sitzung am 29.04.2009 gebilligten Finanzierungsübersicht. Nicht ausgleichbare Kostenmehrungen sind nach dem bisherigen Verlauf der Ausschreibungen insgesamt nicht erkennbar.

d)       Behandlung von Anträgen und Anfragen

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3)       Durchführungsmaßnahmen

a)       Öffentlichkeitsarbeit

Im September wurde die neue Internetseite der LGS freigeschaltet. Der betreffende Link

www.bamberg2012.de

wird von der LGS selbst gepflegt und informiert über die laufenden Veränderungen im Gelände und sobald aktuell auch über alle wesentlichen Eckpunkte zum Besuch der Landesgartenschau im Jahr 2012. Zusätzlich wird die LGS künftig mit eigenen Profilen bei Twitter und Facebook vertreten sein.

Die fünfte Ausgabe des Magazins 2012 wird am 25. November 2010 erscheinen. Leitthema dieser Ausgabe wird das wachsende „Gartenschaufeeling“ sein. Der Fokus liegt insbesondere auf den Pflanzungen der Stauden und dem Süßholz sowie der Lakritze.

Eine Sponsoringbroschüre und der Imageflyer werden derzeit erstellt und sollen rechtzeitig zum Beginn des Dauerkartenvorverkaufs genau ein Jahr vor Eröffnung der Landesgartenschau am 26. April 2011 vorliegen. Ziel ist es, potentiellen Besuchern alle grundlegenden Informationen, insbesondere Aussagen zu den Geländeteilen, Eintrittspreisen, Ausstellungsthemen, Anfahrt u.a. zu vermitteln bzw. potentielle Unterstützer von einer Beteiligung an der Landesgartenschau zu überzeugen

Ab dem Jahr 2011 verstärkt die LGS die Öffentlichkeitsarbeit auch im Bereich eigener Messeauftritte. Bei überregionalen Messen sind Auftritte z.B bei der ITB Berlin, Garten München, InViva Nürnberg, RDA Köln und Consumenta Nürnberg geplant. Hinzukommen weitere regionale Messen und Veranstaltungen.

b)       Ausstellungskonzept

Schwerpunkt der derzeitigen laufenden Abstimmungen mit den einzelnen Ausstellungspartnern bildet die Konkretisierung und Akzentuierung der einzelnen Schwerpunkte. Das Grundkonzept hierfür wurde in der Berichterstattung der LGS in der Sitzung des Stadtrates am 28. Juli beschrieben. Pläne zu den Ausstellungsbeiträgen bzw. Themengärten der beteiligten Ministerien, Verbände, Vereine und Partnerstädte sowie die Staudenkonzeption liegen vor. Vier der fünf Flächen sind mittlerweile bepflanzt. Die Ausschreibung zur temporären Kunst auf dem Landesgartenschau-Hauptgelände ist erfolgt. Die Verknüpfung des Hauptgeländes mit den dezentralen Bereichen Michaelsberg und Gärtnerstadt wird derzeit ebenfalls ausgearbeitet.

Neben den Staudenflächen, die bereits gepflanzt wurden und dauerhaft im Gelände verbleiben, liegt der Fokus der gärtnerischen Beteiligung während der Landesgartenschau auf dem sogenannten Wechselflor. Dies sind hauptsächlich einjährige Frühjahrs- und Sommerblumen, die speziell für die Gartenschau gezogen werden und während der gesamten Ausstellungszeit einen intensiven Blühaspekt hervorrufen müssen. Sie prägen das Bild der Gartenschau. Der Name Wechselflor leitet sich daraus ab, dass die erste Pflanzung nach der Frühjahrsblüte abgeräumt wird und durch eine zweite Pflanzung mit Sommerblumen ersetzt wird. Die Planung des Wechselflors setzt eine umfangreiche Kenntnis in der Verwendung und Kombination dieser speziellen Pflanzen voraus, weshalb in einem Wettbewerb ein möglichst kompetenter Planer für die Konzeption und Umsetzung des Wechselflors ermittelt werden soll.

Eine gärtnerische Hauptattraktion auf der Landesgartenschau sind die ca. 14 wechselnden Blumenschauen. Je nach Thema dauern diese vier Tage bis zwei Wochen und greifen unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte auf. Zu den einzelnen Themen werden interessierte Floristik- bzw. Gärtnereibetriebe als Aussteller eingebunden. Die Blumenschauen werden in einem Ausstellungszelt im Bereich Weidenufer präsentiert. Für die Planung des Grundausbaus der Ausstellungshalle soll ebenfalls ein Wettbewerb ausgeschrieben werden, über welchen ein Konzept zum grundsätzlichen Erscheinungsbild der Blumenhalle gesucht und somit der Ausstellungsrahmen festgelegt werden soll. Dieses beinhaltet Aussagen zur Innengestaltung und Aufteilung der Halle. Insbesondere betrifft dies auch die Verteilung der einzelnen Ausstellungsflächen und -räume, die zu jeder Schau neu gestaltet werden.

Die künftigen Eintrittsregelungen und Eintrittspreise wurden in der Sitzung des Aufsichtsrates am 15. November 2010 behandelt und in der Sitzung des Stadtrates vorgestellt.

c)       Veranstaltungskonzept:

Das Konzept für das Veranstaltungsprogramm der Landesgartenschau Bamberg 2012 wurde fertiggestellt. Gemeinsam mit weiteren Informationen über das Gelände, mögliche Veranstaltungsorte und Rahmenbedingungen sowie einem Bewerbungsbogen wurde es an rund 700 Vereine und Verbände, kulturelle und soziale Einrichtungen usw. in der Stadt und im Landkreis Bamberg versandt. Auch Bewerber, die bereits vorher Kontakt zur Landesgartenschau aufgenommen hatten, wurden informiert. Der rege Eingang an Bewerbungen weist auf das große Interesse in der Bevölkerung hin, sich am Rahmenprogramm der Landesgartenschau Bamberg 2012 zu beteiligen. Diese Bewerbungen werden zusammen mit weiteren eingekauften Beiträgen im Lauf des Jahres 2011 zu einem strukturierten Programm zusammengefasst. Derzeit steht im Vordergrund die Planung der Highlight-Events, also der prestigeträchtigen Veranstaltungen, die für den im Vorverkauf der Dauerkarte werbewirksam eingesetzt werden können.

d)       Verkehr

Auf der Basis der in der Sitzung des Stadtrates am 28. Juli bereits beschrieben wesentlichen Erkenntnisse der Erschließung der Landesgartenschau in Rosenheim wurde in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken sowie der Verkehrsplanung das Erschließungskonzept weiterentwickelt. Der Beschluss des Stadtrates vom 24.03.2010 zur Behandlung der Verkehrserschließung der Landesgartenschau wurde mit einer ausführlichen Berichterstattung im Stadtentwicklungssenat am 23.11.2010 umgesetzt.

Die wesentlichsten Punkte sind:

Fußgänger/Fahrrad

-       Zuwegung über neuen Uferweg, Unterer Leinritt, Weegmannufer/Kanal, Regensburger Ring zum Haupteingang Nähe BFC, dort Abstellmöglichkeiten für Fahrräder

-       Für Radfahrer Wegweisung über Maria-Ward-Straße und Dr.-Ida-Noddack Straße zum Haupteingang; gute Anbindung an das vorhandene Radwegenetz

-       Für Menschen mit Behinderung PKW-Ausstieg mit Stellplatzmöglichkeit direkt am Nebeneingang „An der Spinnerei“; dort im begrenztem Umfang auch Abstellmöglichkeiten für Fahrräder;

-       Ausgang über Haupteingang, Nebeneingang und Steg Altarm;

Wasserweg

-       Schwimmsteg Am Weidenufer/Steg Altarm mit direktem Zugang zum LGS-Gelände; direkte (temporäre) Anbindung an bestehende Schiffslinie von Klein Venedig im 30/60Min.-Takt ohne Schleusvorgang;

PKW

-       Frühzeitige Lenkung zum zentralen Parkplatz an der Breitenau; Sicherstellung von genügend Stellplätzen für die Landesgartenschaubesucher auf dem Plärrerplatz, P+R-Parkhaus als „Überlauf“;

-       Stellplatzticket mit Zusatzfunktion für Busshuttle zum Busparkplatz am Weidendamm;

Reisebusse

-       Lenkung zum allgemeinen Aus- und Einstiegspunkt: Busparkplatz Weidendamm mit ca. 12 Haltestellen

-       Busparkplatz am Schaefflergelände „regulärer Touristenbusparkplatz“ mit entsprechendem Überlauf Breitenau;

-       Sicherstellung von genügend Bustellplätzen an der Breitenau und/oder in der Hafenstraße sowie Personal für Einweisung;

Zusätzliche Busverbindungen

-       Shuttlebus Breitenau – Weidendamm ab ca. 9.00 Uhr im 20-Minuten-Takt, Taktverkürzung zu Stoßzeiten; Abgestimmte Vorbereitungen für Extremtage; freie Beförderung mit LGS-Parkplatzticket;

-       Busverbindung Bahnhof direkt zum Weidendamm, Rückfahrt mit Halt „Deutsches Haus“; von hier aus Erreichbarkeit Gärtnerstadt und Innenstadt sichergestellt;

-       Zielpunkt: temporärer Busparkplatz Weidendamm; Prüfen von Möglichkeiten zum Transport für Menschen mit Behinderung zum Haupteingang;

Temporärer Busparkplatz Weidendamm

-       Errichtung September-November 2011

-       Haltemöglichkeit für 2 Shuttlebusse und 11-12 Reisebusse unterschiedlicher Länge

-       Verzicht auf Gabionen kanalseits

-       weitgehender Erhalt der Parkplätze am Weidendamm

-       Rückbau und Rekultivierung ab Ende 2012

Kooperation und Einigung mit Stadtwerken

-    Betrieb Shuttlebuslinie von der Breitenau zum Busparkplatz Weidendamm

-    Betrieb Verbindung Bahnhof zum Busparkplatz Weidendamm

-    P+R-Linie 931 an Sonn- und Feiertagen zur Anbindung Breitenau an den ZOB

-    Einigung über bevorzugten Buslauf und Kostenrahmen

-    Gemeinsame Klärung noch offener Punkte (Abwicklung und Management u.a.)

Bundesbahn und VGN

-       Aktive Bewerbung des Regionalverkehrs als Transportmittel

-       Kooperationsvereinbarung in Vorbereitung

-       Busverbindung zum Weidendamm und ermäßigter Eintritt

regulärer ÖPNV und Anbindung LGS-Nebengelände sowie Innenstadt

-       Anschluss über Bushaltestellen am Regensburger Ring und der Haltestelle an der ERBA-Brücke. Taktverkürzung Buslinie 906 wünschenswert

-       Aufrechterhaltung des regulären P+R-Busverkehrs / der P+R-Stellplätze

-       Anbindung Gärtnerstadt über bestehende Buslinien und Haltestellen;

-       Anbindung Michaelsberg über bestehende Buslinie 910 sowie bestehende Fußwege

-       PKW-Zufahrt Michaelsberg beschränkt für Menschen mit Behinderung;

-       Prüfen von privat betriebenen Alternativen

Flankierende Maßnahmen

Nicht alle motorisierten Besucher der LGS werden sich an das o.g. Erschließungskonzept halten. Besonders Ortskundige könnten im Umfeld der Eingänge versuchen, ihr Fahrzeug abzustellen. Um hier die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten, sind flankierende Maßnahmen notwendig. Dabei sind folgende Bereiche zu unterscheiden:

-          Mayersche Gärtnerei

-          Gaustadter Hauptstraße / ERBA-Brücke

-          ERBA-Insel

-          Bereich Schlüsselstraße / Mußstraße

-          Bereich Busterminal am Weidendamm

Für diese unterschiedlichen Bereiche werden je nach Situation und Besucherandrang unterschiedliche Maßnahmen notwendig. Hierzu zählen beispielsweise

-          die Ausweisung von Kurzparkbereichen oder Anwohnerparkplätzen

-          verstärkte Kontrollen durch den PÜD

-          zeitweise Sperrungen von Wohngebieten (an Spitzentagen)

-          Einsatz von Personal zum Zwecke der Verkehrslenkung.

Ein entsprechender Einsatzplan wird in Zusammenarbeit mit dem Straßenverkehrs- und Ordnungsamt 2011 entwickelt und dem Stadtrat im Rahmen der Quartalsberichterstattung vorgestellt. Eine gesonderte Zugangsberechtigung für die Anwohner des ERBA-Quartiers zum Landesgartenschaugelände jenseits verbriefter Zugangsrechte besteht nicht, allerdings werden insbesondere die Bewohner Bambergs über den lokalen Kartenvorverkauf die Möglichkeit zum Erwerb einer Dauerkarte zum reduzierten Preis erhalten, was den unbegrenzten Zutritt im Rahmen der Öffnungszeiten ermöglicht.

 

 

4)       Sonstiges

Am Sonntag, 25.09.2011, findet das traditionelle Baustellenfest der LGS statt. Neben den gewohnten Baustellenführungen durch das Team der LGS sind hier alle Ausstellungspartner eingeladen, sich an einem umfangreichen Festprogramm zu beteiligen. Dies ist die letzte Gelegenheit, die laufende Baustelle zu besichtigen. Die Tore öffnen sich dann erst wieder am 26.04.2012.

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II. Beschlussvorschlag:

1. Der Stadtrat nimmt den Sachstandsbericht der Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH zur Kenntnis.

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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