Beschlussvorlage - VO/2010/1454-20
Grunddaten
- Betreff:
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Haushaltsberatungen 2011; Bereitstellung von Globalbeträgen für vermögenswirksame Anschaffungen bei verschiedenen Dienststellen; Haushaltsrechtliche Inanspruchnahme während des Haushaltsjahres
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- 20 Kämmereiamt
- Beteiligt:
- 12 Amt für Informationstechnik und Digitalisierung; FB 6A Baurecht, Zentrale Vergabe- und Beschaffungsstelle
- Referent:in:
- Bertram Felix
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Finanzsenat
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Empfehlung
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01.12.2010
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Erledigt
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Stadtrat der Stadt Bamberg
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Entscheidung
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08.12.2010
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Auf die in der Sitzung des Stadtrates am 17.11.2010 übergebenen Unterlagen, eventuelle Anträge der Fraktionen zum Haushaltsplan 2011 sowie die Zusammenstellung der Anträge und Mittelanforderungen für das Haushaltsjahr 2011, die nach Aufstellung des Haushaltsplanes der Stadt eingegangen sind (Nachschiebeliste), wird verwiesen.
II. Beschlussvorschlag
II. Beschlussantrag:
Der Finanzsenat empfiehlt dem Stadtrat folgende Beschlussfassung:
1. Im Vermögenshaushalt 2011 sind für dringend notwendige Anschaffungen für die gesamte Verwaltung folgende Beträge bereitzustellen für
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| 2011 | 2010 | 2009 | 2008 | 2007 |
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a) | Büroeinrichtung |
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| einschl -maschinen |
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| - HSt. 02000.93500 - | 150.000 | 150.000 | 181.500 | 200.000 | 150.000 |
b) | Fahrzeuge einschl. |
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| Arbeitsgeräte und |
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| -maschinen |
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| - HSt. 02000.93510 - | 150.000 | 150.000 | 200.000 | 200.000 | 200.000 |
c) | IT-Ausstattungen |
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| -HSt. 06000.93560 - | 497.500 | 337.500 | 450.000 | 650.357 | 300.000 |
| Summe | 797.500 | 637.500 | 831.500 | 1.050.357 | 650.000 |
2. Mit der haushaltsrechtlichen Inanspruchnahme des einzelnen Globalbetrages während des Haushaltsjahres in Form der Mittelbereitstellung oder Mittelnachgenehmigung wird die Verwaltung beauftragt. Das Finanzreferat wird ermächtigt, für den Einzelbedarf bis zu 50.000 nach Bedarfsfeststellung zu verfügen.
3. Vom Ansatz der Haushaltsstelle 06000.93560 bleibt ein Teilbetrag von 150.000 gesperrt, bis durch eine ausreichende Beteiligung der Stadtwerke Bamberg und der Sozialstiftung Bamberg die Finanzierung einer neuen Personalinformationssoftware gesichert ist.