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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2011/0009-R5

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

 

Modellprojekt Familienbildung – Familienstützpunkte:

Bestandsaufnahme Familienbildung

 

Das zweijährige Modellprojekt „Familienbildung – Familienstützpunkte“ (50% Förderung durch das Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen) startete im April 2010 und endet im März 2012.

 

In enger Zusammenarbeit mit dem Landkreis Bamberg wurde im vergangenen Jahr das Netzwerk Familienbildung ins Leben gerufen, das für Bamberger Trägern und Einrichtungen für Familienbildung eine Plattform für Austausch und Kooperation ist. Die Netzwerkmitglieder wollen z.B. gemeinsam Ideen entwickeln, wie bislang nur schlecht zu erreichende Familien besser angesprochen werden können oder möchten Angebote der Familienbildung untereinander inhaltlich und lokal gezielter abstimmen.

 

Ein weiterer großer Baustein des Modellprojekts ist die umfassende Bestandsaufnahme aller Angebote der Familienbildung in Stadt und Landkreis Bamberg. Die Bestandsaufnahme des Stadtjugendamts startete am 25. November 2010 mit dem Versand eines zweiteiligen Fragebogens an rund 400 Ansprechpartner in Einrichtungen und Verbänden im Stadtgebiet. Der Fragebogen fragte detaillierte Informationen zu den Einrichtung und ihrem Bildungsangebot für Familien und Kinder ab. Die Erhebung wurde bewusst sehr breit angelegt, um nach Möglichkeit auch kleinere, dem Jugendamt bislang eventuell unbekannte Anbieter von Bildungsangeboten für Familien zu erfassen. Die kontaktierten Einrichtungen und Träger hatten bis zum 14. Januar 2011 Zeit, ihre Rückmeldung an das Jugendamt zu senden. Eine Auswertung der Ergebnisse der Bestandsaufnahme erfolgt in der KW 3 und kommt dem Jugendhilfeausschuss als Tischvorlage zu.

 

Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme sollen verwendet werden, um auf dem Portal der Familienregion (www.bamberg-familienfreundlich.de) eine Online-Datenbank für Eltern und andere Interessierte aufzubauen: Eltern werden dort gezielt nach bestimmten Themen, Formen oder Orten der Familienbildung suchen können.

 

An die Bestandsaufnahme anschließen wird eine Analyse des Bedarfs an Familienbildung im Frühjahr 2011. Hierfür sollen u.a. Eltern befragt werden und die Meinung von „Experten“, d.h. Haupt- und Ehrenamtliche, die in engem Kontakt mit Eltern und Familien stehen, eingeholt werden. Bis Sommer 2011 sollen die Ergebnisse von Bestands- und Bedarfsanalyse in einer Konzeption Familienbildung zusammengeführt werden.

 

 

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II. Beschlussvorschlag

 

              Der Sachstandsbericht hat zur Kenntnis gedient.

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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