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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2011/0298-61

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Anlass der Planung

Die Maria–Ward-Schulen in Bamberg bestehen aus einem Gymnasium und einer Realschule und werden zurzeit von ca. 1450 Schülerinnen besucht. Im Jahr 2002 wurde die Trägerschaft der Schulen, die zuvor vom Orden der Maria- Ward -Schwestern getragen wurde, durch das Erzbistum Bamberg übernommen.

Laut Aussage der Regierung von Oberfranken ist der weitere Betrieb der Schulen an ihrem angestammten Standort im Zentrum der Stadt Bamberg nur möglich, wenn zur Behebung der Raumnot eine bauliche Erweiterung der Schulen  erfolgt.

Lage und Beschreibung des Plangebietes

Für die Erweiterung der  Maria–Ward-Schulen ist der Bereich zwischen Edelstraße, Frauenstraße und Vorderem Graben vorgesehen, wo mehrere zusammenhängende Grundstücke zur Verfügung stehen, die nach Abbruch eines 6-geschossigen Gebäudes in der Edelstraße 8 und weiterer Anbauten in der Frauenstraße 15 für einen Neubau genutzt werden können. 

Das Plangebiet liegt innerhalb des Weltkulturerbes  der Stadt Bamberg  und ist im rechtskräftigen Flächennutzungsplan als Wohnbaufläche bzw. als Fläche für Gemeinbedarf (Jugendeinrichtung) dargestellt. Ein Bebauungsplan für das Gebiet existiert nicht.

Bisheriges Vorgehen

Das Bauamt des Erzbistums Bamberg als Baulastträger hat in Absprache mit dem Baureferat der Stadt Bamberg einen Antrag auf Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Plangebiet gestellt.

 

 

Gleichzeitig wurde durch das Bauamt des Erzbischöflichen Ordinariats in der Zeit vom 07.02.2011 bis zum 06.05.2011 ein eingeladener Architektenwettbewerb durchgeführt, um eine architektonisch hochwertige Lösung für diese anspruchsvolle Bauaufgabe zu finden und das neue Gebäude verträglich in das innerstädtische Quartier im Bereich des Weltkulturerbes Bamberg einzufügen.

Das Münchner Büro Peck.Daam Architekten überzeugte das Preisgericht  mit seinem Entwurf und wurde mit dem 1. Preis ausgezeichnet, der vom Preisgericht auch zur Realisierung empfohlen wurde.

Herr Baudirektor Schwab und Herr Diözesanarchitekt Rottmann werden den Siegerentwurf in der heutigen Sitzung vorstellen und die geplante Erweiterung erläutern.

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag

1.              Der Stadtentwicklungssenat nimmt den Bericht des Baureferates zur Kenntnis.

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

x

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

 

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