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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2011/0347-R5

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Beratungsfolge

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I.                            Sitzungsvortrag:

 

Bike to work

-          Fahrradfahren zur Arbeit und Abstellmöglichkeiten bei der Firma fördern

 

Mit Schreiben vom 26.10.2010 wurde von der GAL-Fraktion ein umfangreiches Antragspaket „für ein fahrradfreundliches Bamberg“ vorgelegt.

 

Der Antrag 9 lautet:

 

1.           Die Stadt bietet für die Beschäftigten einer Firma eine individuelle Mobilitätsberatung darüber an, welche Möglichkeiten eines Arbeitswegs mit dem Fahrrad (oder/und Bus, zu Fuß) in Frage kommen. Dabei werden Kolleginnen mit ähnlichen Arbeitswegen miteinander vernetzt.

 

2.           Arbeitgeber, die auf ihrem Gelände sichere und überdachte Fahrradabstellmöglichkeiten installieren, werden von der Stadt über geeignete Möglichkeiten und Angebote beraten. Bei der Montage helfen Mitarbeiter des EBB.

Ist dafür eine (Teil-)Nutzung von öffentlichem Grund notwendig, so werden keine Sondernutzungsgebühren erhoben.

 

3.           Das Unternehmen wird zudem über weitere unterstützende Maßnahmen beraten:

z. B. zur Verfügung Stellen von Trockenmöglichkeiten für  nasse Regenkleidung, räumliche Möglichkeiten zum Umziehen, mögliches Einstellen von Fahrrädern über Nacht, Nutzung der umweltfreundlichen Maßnahmen für Unternehmenswerbung und Imagepflege etc.

 

Bike to work ist eine Aktion von proVelo in der Schweiz. Ursprünglich ist diese aus der Initiative „Mit dem Rad zur Arbeit“ entstanden. Diese bundesweite Maßnahme des ADFC und der AOK wird auch  von der Stadt Bamberg unterstützt – nun bereits zum 11.Mal.

 

Im Zuge dieses Programmes werden u.a. Betriebsberatungen als professionelle ADFC – Dienstleistungen angeboten (lt. Internet pro Tag 700,00 € + 19 % MwSt.

 

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Bamberg unterstützt  den Ansatz, eine Mobilitätsberatung für Unternehmen zu initiieren; hier könnten Kontakte hergestellt werden und Informationen verteilt werden.

Die tatsächliche Unterstützung der Mitarbeiter des EBB kann sich nur auf Bereiche beziehen, die sich im öffentlichen  Straßenraum befinden.  Beispielsweise kann im Umfeld eines Betriebes, einer Schule o.ä. auf die Anforderungen erhöhten Fahrradverkehrs eingegangen werden. Dies geschieht bereits jetzt unter Federführung des Stadtplanungsamtes.

 

Mit dem Prinzip „Mobil mit dem Rad „ soll die Attraktivität des Radfahrens innerhalb der Region Stadt und Landkreis Bamberg erhöht werden. Im einzelnen wird auf die ausführliche Stellungnahme des Umweltamtes verwiesen.

 

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag

 

1.               Der Bericht der Verwaltung hat zu Kenntnis gedient.

 

2.               Ziffer 9 des GAL-Antragpaktes vom 26.11.2010 ist damit geschäftsordnungsmäßig erledigt.

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

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Anlagen

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