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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2011/0529-5

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

 

1.            Durchführung des Fünften Runden Tischs am 15.09.2011

 

Hauptziel des Flächenübergreifenden Integrationsprojektes ist die Verbesserung der Integration der in Bamberg lebenden Menschen anderer Kulturen sowie die Förderung von deren gleichberechtigter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben im Sinne des „Bamberger Leitbilds Integration“.

 

Am 15.09.2011 fand der Fünfte Runde Tisch des Flächenübergreifenden Integrationsprojektes der Stadt Bamberg unter dem Vorsitz von Oberbürgermeister Andreas Starke statt. Dabei stellten die Vertreterinnen und Vertreter der vier Arbeitskreise das jeweils dritte Handlungsfeld mit allen von ihnen definierten Maßnahmen vor. Der Maßnahmenkatalog liegt als Anlage bei.

 

Im Vorfeld zum Fünften Runden Tisch wählte die Lenkungsgruppe des Integrationsprojektes einzelne Maßnahmevorschläge zur Umsetzung im Jahr 2012 aus. Der so entstandene Entwurf der Projektliste 2012 wurde anschließend dem Beratungs- und Entscheidungsgremium (Mitglieder: Oberbürgermeister, Bürgermeister, städtische Referenten) vorgestellt. Dieses Gremium hat dem Entwurf zugestimmt. Bei der Erstellung der jährlichen Projektliste geht es vor allem darum, Projekte auszuwählen, die im Folgejahr personell und finanziell umsetzbar sind und auch strategisch sinnvoll sind, d.h. die eine mittel- und langfristige sowie nachhaltige Verbesserung der Situation von in Bamberg lebenden Menschen mit Migrationhintergrund bedeuten können. Oberbürgermeister Andreas Starke stellte am 15.09.2011 im Rahmen des Runden Tischs –wie schon in den vorangegangenen Jahren - die erarbeitete Projektliste 2012 vor (s. Anlage). Der Runde Tisch dient darüber hinaus auch der Information über den aktuellen Umsetzungsstand der bereits initiierten und umgesetzten Projekte aus den Vorjahren. Es besteht die Möglichkeit, den anwesenden Akteuren und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung Fragen zu stellen und Anregungen zu geben. Am diesjährigen Runden Tisch nahmen über 60 Vertreterinnen und Vertreter der Wohlfahrtsverbände, soziale Träger und Initiativen, des Migranten- und Integrationsbeirates, der Migrantenvereine, der Stadtverwaltung, Polizei, Schulen und Kindergärten sowie des Stadtrates teil.

2.            Sachstandsbericht zum Umsetzungsstand der Projekte 2011

 

Im vergangenen Herbst wurde im Anschluss an den Runden Tisch 2010 und nach Beratung im Familiensenat vom Stadtrat die Prioritätenliste 2011 mit acht konkreten Maßnahmen beschlossen. Es erfolgt ein Überblick über den aktuellen Umsetzungsstand dieser Projekte und zu allen weiteren ergriffenen Maßnahmen im Jahr 2011, die der Verbesserung der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund dienen.

 

Familienstützpunkte

Im Rahmen dieses Modellprojekts haben Stadt und Landkreis Bamberg gemeinsam im letzten Jahr eine umfassende Bestandsaufnahme aller Bildungsangebote für Familien durchgeführt und ergänzend ermittelt, welchen Bedarf an solchen Bildungsangeboten die Eltern und Familien in Bamberg haben. Auf Grundlage der Ergebnisse wurde ein Familienbildungskonzept erstellt, das auch die Voraussetzungen und Aufgaben der Familienstützpunkte beschreibt, die bis zum Frühjahr 2012 eingerichtet werden sollen. Einer der neuen Familienstützpunkte soll schwerpunktmäßig Familien mit Migrationshintergrund erreichen. Die freigemeinnützigen Träger in Bamberg wurden aufgefordert, dem Stadtjugendamt bis Ende September mitzuteilen, ob sie Interesse an einer Ausweitung einer ihrer Einrichtungen zum Familienstützpunkt haben. Es ist geplant im Frühjahr 2012 die ersten Familienstützpunkte in der Stadt und im Landkreis einzurichten.

             

Mehrsprachiger Einschulungsratgeber für Eltern

Ein weiteres Projekt, dessen Umsetzung schon in weiten Teilen erreicht ist, ist der  mehrsprachige Einschulungsratgeber für Eltern. Eine sehr effektive kleine Arbeitsgruppe hat gemeinsam die Texte und die Gestaltung dieses Ratgebers entworfen. Es ist ein übersichtliches Leporello mit knappen Texten und in ansprechendem Layout entstanden. Die deutsche Ausgabe des Faltblatts liegt als Vorabzug bei und wird in Kürze gedruckt. Die Übersetzungen in Russisch, Türkisch, Englisch und Französisch werden bis Ende des Jahres erstellt und anschließend an die Bamberger Kindergärten verteilt.

 

Übersicht über die Mittagsbetreuungsangebote

Um den Eltern die Suche nach einer geeigneten Mittagsbetreuung für ihr Schulkind zu erleichtern, wurde eine Übersicht über die Mittagsbetreuungsangebote an den Bamberger Grundschulen erstellt. Diese wird regelmäßig aktualisiert und ist allgemein zugänglich über die städtische Homepage (s. Homepage unter Bereich „Leben in Bamberg/Jugend, Familie, Soziales/Aktuelle Themen“).

 

Bestandsaufnahme über sämtliche Förderangebote für Kinder und Jugendliche mit Migra-tionshintergrund an den Bamberger Schulen

Auf Empfehlung des Vierten Runden Tischs wurde im abgelaufenen Schuljahr 2010/2011 eine Bestandsaufnahme über sämtliche Förderangebote für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund an den Bamberger Schulen durchgeführt. Hierzu wurde ein Fragebogen entwickelt, der an alle Bamberger Schulen verteilt wurde. Abgefragt wurde das bestehende Angebot von Nachhilfe, Deutschkursen, Förderunterricht, Bildungspatenschaften und Seminarangebote für Lehrkräfte zur Förderung der interkulturellen Kompetenz der Lehrkräfte.

 

Von den insgesamt 26 angeschrieben schulischen Einrichtungen, nahmen 23 Schulen an der Bestandsaufnahme teil. Es hat sich gezeigt, dass vor allem die Schulen im Gebiet der Sozialen Stadt sehr aktiv sind und verstärkt Förderangebote für Jugendliche mit Migrationshintergrund anbieten. Dies gilt aber auch für die Schulen in anderen Stadtgebieten, die eine höhere Anzahl an Jugendlichen mit Migrationshintergrund aufweisen. Die Ergebnisse wurden dem Bildungsträger gfi Bamberg (Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration) zur Verfügung gestellt, um den dort gestarteten Projektantrag „XENOS - Gemeinsam für Integration und Vielfalt!“ mit unseren Daten zu unterstützen. Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme können in der Koordinierungsstelle erfragt werden.


Auf Basis dieser Ergebnisse können beispielsweise weitere Ideen zur sprachlichen Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund an weiterführenden Schulen entwickelt bzw. vorhandene Angebote optimiert werden (s. dazu auch Maßnahmen des Arbeitskreises 1 und Projektliste 2012).

 

              Praktikumsplätze für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Am Vierten Runden Tisch vergangenes Jahr äußerte Oberbürgermeister Andreas Starke den Wunsch, in der Stadtverwaltung gezielt Praktikumsplätze für Jugendliche mit Migrationshintergrund zur Verfügung zu stellen. Diesem Wunsch ist das Personal- und Organisationsamt nachgekommen. Seit März 2011 wurde ein zusätzliches Jahreskontingent von 40 Praktikumsplätzen für 14- bis 20-Jährige mit Migrationshintergrund in allen städtischen Betrieben bereit gestellt. Jugendliche aus anderen Kulturen erhalten die Möglichkeit, während eines Schnupperpraktikums Anforderungen und Bedingungen an einen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst kennen zu lernen und erste Einblicke in Organisation, Zusammenhänge und Abläufe der Stadt Bamberg zu erhalten. Die Dauer der Schnupperpraktika beträgt mindestens eine Woche bis maximal vier Wochen. Ansprechpartnerin für interessierte Jugendliche ist im Sachgebiet Aus- und Fortbildung des Personalamtes der Stadt Frau Steinfelder.

Die Praktikanteninitiative wurde an den Bamberger Schulen bei den Info-Abenden für Eltern, bei den Jugendsozialarbeitern, den Mitglieder des Migranten- und Integrationsbeirates, den Migrantenvereinen und auf der Bamberger Ausbildungsmesse im Juli intensiv beworben. Es wurde auch eigens ein Informations-Flyer vom Personalamt in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle entwickelt. Ein Exemplar befindet sich in der Anlage. Es bewarben sich bislang 16 Jugendliche mit Migrationshintergrund bei der Stadt für ein Schnupperpraktikum und absolvierten ein Praktikum.

 

              Ermutigungsklauseln bei Stellenanzeigen des Ausbildungsbereichs

Das Personal- und Organisationsamt will darüber hinaus, künftig in den Stellenanzeigen des Ausbildungsbereichs mit Hilfe einer zusätzlichen „Ermutigungsklausel“, Bewerberinnen und Bewerber aller Nationen gezielt ansprechen und für die Mitarbeit bei der Stadt Bamberg zu gewinnen versuchen.

 

Die Stadt Bamberg wirbt aber nicht nur intern, sondern auch extern im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Betriebsbesuche der städtischen Wirtschaftsförderung für das Thema „Interkulturelle Öffnung“ der Bamberger Unternehmen durch gezieltes Ansprechen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund als Nachwuchskräfte und zur Gewinnung von Fachkräften im Betrieb. Ergänzend sei an dieser Stelle auch hingewiesen auf den in diesem Sommer von der städtischen Wirtschaftsförderung neu konzipierten Ausbildungspreis BAzubi: Der Bamberger Ausbildungspreis wird ab diesem Jahr zum Bamberger Qualifizierungspreis. Künftig stehen Projekte im Mittelpunkt, mit denen Jugendliche zur Ausbildungsreife geführt werden oder während der Ausbildung besonders gefördert werden. Es werden u. a. Maßnahmen, die speziell für Jugendliche mit Migrationshintergrund angeboten werden, als besonders preiswürdig angesehen und bei den Bewerbungen für den BAzubi 2011 berücksichtigt.

 

              Fortbildungsreihe „Interkulturelle Kompetenz“

Die im Rahmen des Flächenübergreifenden Integrationsprojektes angeregte Fortbildungsreihe „Interkulturelle Kompetenz“ wurde auch in diesem Jahr für städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vorrangig im Kontakt zu Menschen anderer Kulturen stehen, fortgeführt.

Trotz der finanziell sehr angespannten Haushaltslage ist es gelungen, Mittel für die Fortsetzung der Seminarreihe zur Verfügung zu stellen. Es sind insgesamt vier Schulungsdurchläufe (je zwei Tage, jeweils max. 15 Personen) vorgesehen. Die ersten drei Schulungsveranstaltungen im April, Juni und September sind bereits mit sehr guter Resonanz durchgeführt worden. Es erfolgte auch ein entsprechender Erfahrungsbericht von Kursteilnehmerinnen in der Mitarbeiterzeitung ZEBRA, um alle städtischen Mitarbeiter für das Thema zu sensibilisieren.

Es ist beabsichtigt, diese interkulturellen Kompetenztrainings dauerhaft in das städtische Fortbildungsprogramm zu integrieren. Die Stadt Bamberg investiert damit in die interkulturelle Personalentwicklung des eigenen Personals.

 

              MiMi - Mit Migranten für Migranten

Im letzten Jahr wurde beschlossen, dass die Stadt Bamberg an dem Gesundheits-Projekt MiMi - Mit Migranten für Migranten teilnimmt. Dies konnte zwischenzeitlich verwirklicht werden: Mit Unterstützung des Fachbereichs Gesundheit im Landratsamt Bamberg wird ab 7. November eine mehrwöchige Schulung von Migrantinnen und Migranten zu verschiedenen Gesundheitsthemen durchgeführt. Die neu ausgebildeten „GesundheitsmediatorInnen“ werden im Anschluss an die Schulung eigene  muttersprachliche  Gesundheitsveranstaltungen für andere Frauen und Männer mit Migrationshintergrund durchführen. Interessierte Migrantinnen und Migranten können sich bis Ende Oktober zu dieser kostenlosen MiMi-Schulung anmelden. Das Projekt wird bayernweit  vom Landesverband Bayern der Betriebskrankenkassen und vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit gefördert. Bei der Durchführung des Projekts in unserer Region wird die Stadt Bamberg maßgeblich vom Fachbereich Gesundheitswesen im Landratsamt Bamberg unterstützt. Projektkoordinatorin in Bamberg vor Ort ist Frau Marianna Jakob, Mitarbeiterin in der Koordinierungsstelle für Beiräte und Beauftragte der Stadt. Zur Vorstellung des MiMi-Projektes in Bayern und seiner konkreten Durchführung in Bamberg findet am 24.10.2011 eine Auftaktveranstaltung unter Beteiligung des Projektförderers, des Projektträgers (Ethno-Medizinisches Zentrum e.V.) und des Gesundheitsamts statt.

 

Starterpaket für Eltern

Eine weitere Maßnahme, die in diesem Sommer auf den Weg gebracht werden konnte, ist das „Starterpaket für Eltern“: Junge Eltern aus Stadt und Landkreis erhalten seit Anfang August bei der Anmeldung ihres neugeborenen Kindes im Standesamt der Stadt Bamberg ein sorgfältig geschnürtes Informationspaket und ein freundliches Begrüßungsschreiben, das dem Bedarf entsprechend auch in Russisch, Türkisch, Englisch oder Französisch beigelegt wird. Die Sparkasse Bamberg hat das Projekt finanziell unterstützt.

 

Bamberger Lesefreunde

Das Projekt wird seit September 2010 vom Migrationssozialdienst der AWO und in Kooperation mit dem Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt Bamberg durchgeführt und von der Stadtbücherei Bamberg und vom Arbeitskreis „Bamberger Lesefreunde“ unterstützt.

Es wurde im Rahmen des Fünften Runden Tischs am 15.09.2011 von der Projektleiterin, Frau Nursen Ergin, Mitarbeiterin im AWO-Migrationssozialdienst Bamberg, vorgestellt. Es handelt sich hierbei um ein im Rahmen des Bamberger Integrationsprojektes im Jahr 2010 beschlossenes Projekt, das mit Mitteln der Stadt Bamberg finanziert wird.

Kern des Projekts „Bamberger Lesefreunde“ ist die frühe Lese- und Sprachförderung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund, denn Sprache ist der Schlüssel zu Bildung und Integration. In der Methode des dialogischen Lesens besuchen geschulte Ehrenamtliche regelmäßig Bamberger Kinder in Kindertageseinrichtungen, Schulen und Familien, um dort mit einem festen kleinen Kreis zu lesen und zu sprechen. Die stabile Gruppensituation ermöglicht ein Vertrauensverhältnis, das zum Sprechen anregt.

Es fanden inzwischen vier Schulungsdurchläufe für interessierte ehrenamtliche Leserinnen und Leser statt, ebenso mehrere Austauschtermine unter Beteiligung der gewonnenen Leserinnen und Leser sowie den beteiligten Kindertageseinrichtungen etc. (bislang beteiligte Akteure: 28 aktive Lesefreunde, 16 Schüler der Hauptschule Gaustadt, 15 Kindertageseinrichtungen, 3 Mittagsbetreuungen der Schulen, Mutterzentrum Känguruh, Migrationssozialdienst der Arbeiterwohlfahrt, Türkischer Elternverein, eine Familie).

Das Projekt stößt sowohl bei Kindertageseinrichtungen, als auch bei der engagierten Bürgerschaft auf sehr großes Interesse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag

 

1.              Der Familiensenat nimmt vom Sachstand des Flächenübergreifenden Integrationsprojektes, dem derzeitigen Maßnahmenkatalog der Arbeitskreise und der Projektliste 2012 Kenntnis.

 

2.              Der Familiensenat empfiehlt dem Stadtrat dem Maßnahmenkatalog und der Projektliste 2012 zuzustimmen und der Verwaltung den Auftrag zu erteilen, die Projektliste 2012 im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel umzusetzen. Des Weiteren wird dem Stadtrat empfohlen, einen Sachstandsbericht zum Umsetzungsstand der Projektliste 2012 bis zum 31.12.2012 einzufordern.

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

 

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

x

4.

Sachkosten in Höhe von 40.000 € wurden für das Haushaltsjahr 2012 beantragt (HHSt. 02110.63010).

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

Aufgrund der Vorgaben des Stadtrates (siehe z.B. den Eckdatenbeschluss vom 26.07.2011 und den Haushaltskonsolidierungsbeschluss vom 26.10.2011) sind die freiwilligen Leistungen der Stadt Bamberg auf das Niveau der Vorjahre zu deckeln.

 

Deshalb sind im aktuellen Entwurf des Haushaltsplanes, der am 23.11.2011 dem Stadtrat übergeben wird, für die Projekte und Maßnahmen des Flächenübergreifenden Integrationsprojektes wieder 20.000 € wie im Haushaltsjahr 2011 veranschlagt.

 

Die endgültige Entscheidung über die Bereitstellung von Haushaltsmitteln trifft aber der Stadtrat im Rahmen seiner Prioritätensetzung anlässlich der Haushaltsberatungen Anfang Dezember 2011.

 

Bamberg, 31.10.2011

Finanzreferat

 

 

 

Bertram Felix

Berufsm. Stadtrat

 

 

 

Amt 20              ____________________

              Peter Distler

 

 

SG 200              ____________________

              Thomas Friedrich

 

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Anlagen

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