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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2011/0599-31

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

Mit Beschluss des Umweltsenats vom 19.10.2011 wurde die Verwaltung beauftragt, in der jetzigen Sitzung einen Umsetzungsvorschlag zum Thema „Bike to work“ zu unterbreiten.

Diese Aktionen bzw. Maßnahmen sollen für ein fahrradfreundliches Bamberg stehen.

 

Speziell sollen hier das Fahrradfahren und die Abstellmöglichkeiten von Beschäftigten gefördert werden.

 

Unter Führung des Umweltamtes könnten sowohl eine Mobilitätsberatung als auch eine Mobilitätsbefragung in Bamberger Unternehmen stattfinden. Die federführende Stelle würde zunächst das Beratungsangebot übersichtlich ausarbeiten. Des Weiteren würde ein Fragebogen von der federführenden Stelle erarbeitet und nach Abschluss der Befragung von dort ausgewertet werden. Die Wirtschaftsförderung erklärt sich wiederum dazu bereit, das Beratungsangebot und die Fragebögen an ausgewählte Bamberger Unternehmen weiterzuleiten und somit zur Bewusstseinsbildung in Unternehmen beizutragen. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Bamberg hat im Rahmen der Unternehmensbefragung 2010 bereits eine Frage zum betrieblichen Mobilitätsmanagement aufgenommen (siehe Anlage 1). Nachdem die Thematik in dieser Befragung lediglich mit einer Frage bedacht war, könnte mittels der geplanten umfangreicheren Umfrage konkret auf die Thematik „Förderung des Radfahrens zur Arbeit“ eingegangen werden. Insbesondere das Interesse an der Thematik sowie der konkrete Bedarf würden dadurch abgefragt.

 

Die Verwaltung schlägt vor, die Mobilitätsberatung an Betriebe in der Stadt Bamberg zu kommunizieren und gleichzeitig die Mobilitätsbefragung durchzuführen.

 

Bezüglich der Abstellmöglichkeiten wird auf die Ausführungen verwiesen, die in der Sitzung des Umweltsenates vom 19.10.2011 behandelt wurden. Diese Aussagen sind unverändert gültig. Zudem wird dieses Thema in der Befragung mit berücksichtigt.

 

Eine Befragung der Mitarbeiter der Stadtverwaltung Bamberg wird noch in diesem Jahr durchgeführt (wie im Umweltsenat vom 19.10.2011 beschlossen).

 

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.      Beschlussvorschlag

 

1.              Der Vortrag der Verwaltung dient zur Kenntnis.

2.                               Die Verwaltung wird über die Ergebnisse der Befragung zu gegebener Zeit berichten.

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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Anlagen

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