Beschlussvorlage - VO/2012/0357-R5
Grunddaten
- Betreff:
-
Beirat für Menschen mit Behinderung der Stadt Bamberg; Bestellung von Frau Ursula Dittmar als stimmberechtigtes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Bamberger Selbsthilfegruppen chronisch kranker und behinderter Menschen e.V.
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- 5 Referat für Klima, Personal und Soziales
- Beteiligt:
- 52 Amt für Inklusion
- Referent:in:
- Haupt Ralf
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Stadtrat der Stadt Bamberg
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Entscheidung
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26.09.2012
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I. Sitzungsvortrag:
Dem Beirat für Menschen mit Behinderung gehören unter anderem als stimmberechtigte Mitglieder 10 Vertreter der ARGE Bamberger Selbsthilfegruppen chronisch kranker und behinderter Menschen e.V. an. Diese wurden letztmals mit Beschluss des Stadtrates vom 30.03.2011 bestellt.
Herr Alfred Bock war als Vertreter der ARGE im Beirat, ist jedoch im vergangenen Jahr verstorben. Die ARGE schlägt als Vertreterin
Frau Ursula Dittmar, Selbsthilfegruppe Hand + Fuß für Bein- und Armamputierte,
Altenburger Str. 85, 96049 Bamberg
vor.
Als stimmberechtigtes Mitglied des Beirates für Menschen mit Behinderung (Vertreter der ARGE, gemäß § 6 der Satzung über den Beirat für Menschen mit Behinderung der Stadt Bamberg vom 04.08.2004) soll sie für die Dauer der Amtszeit des amtierenden Beirates bestellt werden.
Die Mitglieder werden gemäß der Satzung für zwei Jahre bestellt. Mit Beschluss des Stadtrates vom 30.03.2011 wurde der aktuelle Beirat bis 30.03.2013 bestellt.
II. Beschlussvorschlag
II. Beschlussvorschlag
Der Stadtrat bestellt Frau Ursula Dittmar ab sofort und bis zum Ende der Amtszeit des amtierenden Beirates als Vertreterin der ARGE Bamberg als stimmberechtigtes Mitglied des Beirates für Menschen mit Behinderung.
III. Finanzielle Auswirkungen:
Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht
X | 1. | keine Kosten |
| 2. | Kosten in Höhe von für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan gegeben ist |
| 3. | Kosten in Höhe von für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht: |
| 4. | Kosten in künftigen Haushaltsjahren: Personalkosten: Sachkosten: |
Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:
In das Finanzreferat zur Stellungnahme.
Stellungnahme des Finanzreferates:
