Beschlussvorlage - VO/2009/0264-20
Grunddaten
- Betreff:
-
Verwaltungshaushalt 2009 der Stadt; Mittelanforderung für die Umsatzsteuer-Betriebsprüfung
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- 20 Kämmereiamt
- Referent:in:
- Felix Bertram
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Finanzsenat
|
Entscheidung
|
|
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26.05.2009
|
I. Sitzungsvortrag:
Entsprechend der Mittelnachforderung des Kämmereiamtes vom 07.05.2009 ergab die Betriebsprüfung des Finanzamtes Bamberg für die Jahre 2003 bis 2006 Umsatzsteuernachzahlungen für die Betriebe gewerblicher Art KKH, EDV, TKS und Harmonie in unterschiedlicher Höhe. Dem stehen Mehreinnahmen aus der Umsatzsteuer der Harmonie gegenüber. Diese sind durch die nachträgliche Geltendmachung der Vorsteuer aus den Renovierungskosten entstanden.
Die Abwicklung der Steuerzahlungen erfolgte vorab über Verwahrkonto; die Beträge müssen nun im Haushalt abgebildet werden.
Die Bezeichnung der Haushaltsstellen der Gruppierung 6419 soll „Umsatzsteuer-Zahllast aus Betriebsprüfung“ lauten, die Gruppierung 1559 „Umsatzsteuer-Guthaben“ aus Vorjahren.
Die HSt. 7900.6419 wird ohne Ansatz eröffnet, da die Umsatzsteuer-Nachzahlung aus dem Budget des TKS zu bestreiten ist.
II. Beschlussvorschlag
1. Außerplanmäßig bereitgestellt werden:
HSt. |
namentliche
Bezeichnung |
Mehrung |
neuer
Ansatz |
8450.6419 |
Umsatzsteuerzahllast der Betriebsprüfung |
48.700 € |
48.700 € |
0600.6419 |
147.800 € |
147.800 € |
|
8420.6419 |
258.500 € |
258.500 € |
|
7900.6419 |
0 € |
0 € |
|
Summe |
455.000
€ |
455.000
€ |
2. Deckung
erfolgt durch Mehreinnahmen bei :
HSt. |
namentliche
Bezeichnung |
Mehrung |
neuer
Ansatz |
8420.1559 |
Umsatzsteuer-Guthaben aus Vorjahren |
455.000 € |
455.000 € |
Summe |
|
455.000
€ |
455.000
€ |
3. Mittelfreigabe
HSt. |
Freibetrag |
Prozentsatz |
8450.6419 |
48.700 € |
|
0600.6419 |
147.800 € |
100 |
8420.6419 |
258.500 € |
100 |
7900.6419 |
0 € |
100 |
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III. Finanzielle
Auswirkungen:
Der unter II.
empfohlene Beschlussantrag verursacht
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1. |
keine Kosten |
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2. |
Kosten in Höhe von
für die Deckung im laufenden
Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan
gegeben ist |
x |
3. |
Kosten in Höhe von 455.000 € für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im
Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird
folgender Deckungsvorschlag gemacht: Mehreinnahmen HSt. 8420.1559 |
|
4. |
Kosten in künftigen
Haushaltsjahren: Personalkosten: Sachkosten: |