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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2013/0019-5

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Beratungsfolge

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I.              Sitzungsvortrag:

 

 

Der Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt Bamberg wurde am 15.07.2012 für die Amtszeit von sechs Jahren neu gewählt. Dabei wurden folgende Personen gewählt:

 

? Für die Sammelgruppe: Mohamed Hedi Addala, Mitra Sharifi Neystanak, Joelle Vormann-
    Pfeifer, Jane Margaret Westrop

? Für die Türkei: Peyman Akil, Birol Göysu, Mehmet Serdar Karaca, Tugrul Tomak

? Für Portugal: Maria da Assunçao Ritter

? Für die Ukraine: Marina Glasunova

             

Für die Staatsangehörigkeitsgruppen Italien, Rumänien, und Russische Föderation fand keine Wahl statt, da nur ein gültiger Wahlvorschlag abgegeben wurde, so dass eine Wahl entfallen konnte. Die Kandidatinnen Frau Alessandra Sieben (Italien), Frau Mariana Besch (Rumänien) und Frau Galina Kuzmin (Russische Föderation) wurden daher gemäß § 28 Abs. 1 in Verbindung mit § 20 Abs. 2 der Wahlordnung des Migranten- und Integrationsbeirates mit Beschluss vom 26.09.2012 durch den Stadtrat in den Beirat berufen. Von den insgesamt 20 möglichen Beiratssitzen sind aktuell dreizehn Sitze besetzt. Die noch offenen sieben Sitze betreffen die Beiratsitze für Griechenland, Spanien, Kasachstan, Kosovo, Polen, Österreich und die USA. Für diese Staatsangehörigkeitsgruppen kann der Migranten- und Integrationsbeirat gemäß § 28 Abs. 2 der Wahlordnung dem Stadtrat weitere geeignete Mitglieder vorschlagen. Die satzungsmäßige Höchstzahl darf aber nicht überschritten werden.

 

Der Migranten- und Integrationsbeirat hat mit Hilfe eines öffentlichen Aufrufs in den örtlichen Medien die Bürgerschaft Bambergs darüber informiert, dass noch Beiräte für die ehrenamtliche Mitarbeit im Gremium gesucht wurden und man sich bei Interesse bis zum 21.12.2012 im MIB- Büro bewerben konnte. In seiner öffentlichen Sitzung am 14.01.2013 hat der Migranten- und Integrationsbeirat entschieden, dem Stadtrat folgende weitere fünf geeignete Kandidaten, die sich fristgerecht beworben haben, zur Berufung in den Beirat für die im Folgenden aufgezählten Staatangehörigkeitsgruppen vorzuschlagen:

 


 

 

Griechenland:

Herr Panagiotis Patsiadas, geb. 1959, Bauingenieur, Oberer Stephansberg 40, seit April 1991 mit Hauptwohnsitz in Bamberg gemeldet.

 

Kasachstan:

Frau Elwira Putter geb. 1981, Dipl. Sozialpädagogin, Sutristraße 16, seit Januar 2010 mit Hauptwohnsitz in Bamberg gemeldet.

 

Kosovo:

Herr Isak Gashi, geb.1969, Lagerarbeiter, Grafensteinstraße 6, seit Juli 2005 mit Hauptwohnsitz in Bamberg gemeldet.

 

Österreich:

Frau Daniela Watzinger, geb. 1949, Rentnerin (fr. Wissenschaftliche Angestellte), Schweinfurter Str. 7, seit März 1977 mit Hauptwohnsitz in Bamberg gemeldet.

 

USA:

Herr Matthew Malone, geb.1976, International Language and Business Consultant, Amalienstrasse 16, seit Februar 2006 mit Hauptwohnsitz in Bamberg gemeldet.

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.              Beschlussvorschlag

 

1.              Der Stadtrat nimmt vom Bericht der Verwaltung Kenntnis.

 

2.              Der Stadtrat beruft folgende Kandidatinnen und Kandidaten in den Migranten- und Integrationsbeirat für die Staatsangehörigkeitsgruppe:

 

Griechenland:

Herr Panagiotis Patsiadas, geb. 1959, Bauingenieur, Oberer Stephansberg 40, seit April 1991 mit Hauptwohnsitz in Bamberg gemeldet.

 

Kasachstan:

Frau Elwira Putter geb. 1981, Dipl. Sozialpädagogin, Sutristraße 16, seit Januar 2010 mit Hauptwohnsitz in Bamberg gemeldet.

 

Kosovo:

Herr Isak Gashi, geb.1969, Lagerarbeiter, Grafensteinstraße 6, seit Juli 2005 mit Hauptwohnsitz in Bamberg gemeldet.

 

Österreich:

Frau Daniela Watzinger, geb. 1949, Rentnerin (fr. Wissenschaftliche Angestellte), Schweinfurter Str. 7, seit März 1977 mit Hauptwohnsitz in Bamberg gemeldet.

 

USA:

Herr Matthew Malone, geb.1976, International Language and Business Consultant, Amalienstrasse 16, seit Februar 2006 mit Hauptwohnsitz in Bamberg gemeldet.


 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

 

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