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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2009/0353-20

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Beratungsfolge

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I.  Sitzungsvortrag:

 

Bezüglich des Sachverhaltes wird auf die Ausführungen der Schlachthofverwaltung, die als Anlage beigefügt sind, verwiesen.

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II. Beschlussvorschlag

              1) Außerplanmäßig bereitgestellt werden:

 

HSt.

namentliche Bezeichnung

Mehrung

neuer Ansatz

7400.9410

Einbau eines zusätzlichen Kühlraumes

235.000 €

235.000 €

 

              2) Deckung erfolgt zu Lasten von Minderausgaben und Mehreinnahmen bei:

 

HSt.

namentliche Bezeichnung

Mehrung/

Minderung

neuer Ansatz

1600.9830

Investitionsumlage an den Rettungs-zweckverband

- 100.000 €

90.275 €

2401.9831

Investitionsumlage an den Zweckverband Berufsschulen

-100.000 €

870.300 €

7400.1141

Schlachthofgebühren

+ 35.000 €

1.935.000 €

 

3)  Die Zuführungshaushaltsstellen zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt sind wie folgt anzupassen:

 

HSt.

namentliche Bezeichnung

Mehrung

neuer Ansatz

9140.8602

Allgemeine Zuführung an den Vermögenshaushalt

35.000 €

357.342 €

9140.3020

Allgemeine Zuführung vom Verwaltungshaushalt

35.000 €

357.342 €

 

              4) Mittelfreigabe

 

HSt.

Freibetrag

Prozentsatz

7400.9410

235.000 €

100

9140.8602

357.342 €

100

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

 

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

X

3.

Kosten in Höhe von 235.000 € für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht: siehe Beschlussantrag

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Wirtschafts- und Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Wirtschafts- und Finanzreferates:

 

Aufgrund der strengen EU-Richtlinien erscheint die Investition unaufschiebbar, um bei den noch in diesem Jahr zu erwartenden Kontrollen durch die EU-Task-Force nicht die Schließung des Schlachthofes zu riskieren.

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