Beschlussvorlage - VO/2009/0354-20
Grunddaten
- Betreff:
-
Vollzug des Haushaltsplanes 2009; Freigabe der Haushaltsansätze für Zuschüsse für Investitionsmaßnahmen Dritter
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- 20 Kämmereiamt
- Referent:in:
- Bertram Felix
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Finanzsenat
|
Empfehlung
|
|
|
29.09.2009
| |||
●
Erledigt
|
|
Stadtrat der Stadt Bamberg
|
Entscheidung
|
|
I. Sitzungsvortrag:
Mit Beschuss des Stadtrates vom 10.12.2008
(Sitzungsvorlage VO/2008/0178-20) wurden die Haushaltsansätze für die bei
Ausgabengruppe „98“ veranschlagten Investitionszuschüsse für
Investitionsförderungsmaßnahmen Dritter mit Ausnahme einiger einzelner Haushaltsstellen
gesperrt bis zum 30.09.2008. Das Volumen der gesperrten Ansätze beträgt 996.180
€ (davon 878.800 € für den Neubau einer Krippengruppe der AWO).
Trotz der Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben im
Haushaltsjahr 2009 wird vorgeschlagen, die bisher gesperrten Beträge der
Ausgabengruppe „98“ aus Gründen des Vertrauensschutzes zum
01.10.2009 freizugeben, zumal der überwiegende Teil die Maßnahme der AWO
betrifft, die bereits durchgeführt wird.
Es wird deshalb um folgenden Beschluss gebeten:
II. Beschlussvorschlag
Der
Finanzsenat empfiehlt dem Stadtrat folgende Beschlussfassung:
Die Haushaltsansätze, die bei den verschiedenen
Einzelplänen bei Ausgabengruppe „98“ veranschlagten
Investitionszuschüsse für Investitionsförderungsmaßnahmen Dritter (mit Ausnahme
der Zuschüsse, für die die Stadt Bamberg selbst Fördermittel vom Land oder
sonstigen Dritten erbeten hat und die noch nicht bewilligt wurden) werden ab
01.10.2009 freigegeben.
III. Finanzielle Auswirkungen:
Der unter II. empfohlene
Beschlussantrag verursacht
X |
1. |
keine Kosten |
|
2. |
Kosten in Höhe von |
|
3. |
Kosten in Höhe von |
|
4. |
Kosten in künftigen Haushaltsjahren: Personalkosten: Sachkosten: |
Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:
In das Wirtschafts- und Finanzreferat zur Stellungnahme.
Stellungnahme des Wirtschafts-
und Finanzreferates: