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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2017/0730-65

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Beratungsfolge

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I.Sitzungsvortrag:

 

Im Umweltsenat am 11.05.2016 wurde das weitere Vorgehen zur Umgestaltung der Langen Straße grundsätzlich beschlossen. Am 20.09.2016 wurde erneut im Umweltsenat berichtet.

 

 

Umgesetzte Maßnahmen seit dem 20.09.2016

 

Der ehemalige Radweg wurde entlang der Anwesen Lange Straße 3 bis 13 zurückgebaut und der Gehweg auf kompletter Breite mit neuen Klinkerplatten belegt. Diese Maßnahme wurde vor dem Weihnachtsgeschäft abgeschlossen.

Außerhalb der Freischanksaison sind Pflanzkübel im Bereich der o.g. Anwesen aufgestellt worden, um das Parken auf dem Gehweg zu verhindern.

Im Anschluss wurde die Beschilderung für den verkehrsberuhigten Geschäftsbereich (Tempo 20) ab Schönleinsplatz bis zum Kranen aufgestellt.

Zugleich wurde die Neubeschilderung des Lieferstreifens Lange Straße 8 bis 22 ausgeführt. Teilweise überlagert sich hier die Dauerlösung mit temporären – gelb markierten – Lösungen, welche dem Bauablauf des Quartier an der Stadtmauer geschuldet sind.

 

 

Umsetzung der weiteren Maßnahmen

 

Zusätzlich ist vorgesehen, die „20“ auch auf der Fahrbahn zu markieren. Dies soll erfolgen, sobald die Witterungsverhältnisse es zulassen.

 

Obstmarkt - Markierungssteine

 

Anfang der 1990er Jahre wurde der Obstmarkt umgestaltet. Bereits nach ca. 10 Jahren mussten die weißen Markierungssteine aus Marmor zum ersten Mal ausgetauscht werden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Marmorsteine erneut marode, so dass die Markierung teilweise schlecht erkennbar ist. Besonders problematisch ist, dass der Marmorstein teilweise so stark abgetragen ist, dass Stolperfallen entstanden sind. Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss der Austausch dieser Steine im Jahr 2017 erfolgen.

 

Trotz der städtebaulichen Eleganz des Marmors hat er sich in diesem Bereich als nicht langfristig haltbar erwiesen. Künftig sollen daher Betonsteine mit weißer Reibeplastik beschichtet zum Einsatz kommen.

 

Im Zuge dessen wird im Bereich des Obstmarktes der Radweg auf der nördlichen Straßenseite aufgelassen. Hierzu wird die einzeilige alte Markierung, welche den Radweg markiert, durch graue Granitsteine ersetzt. Die restlichen weißen Marmorsteine werden mit den weis beschichteten Betonsteinen ersetzt.

 

 


Diese Arbeiten werden ab Mai 2017 durch den Entsorgungs- und Baubetrieb ausgeführt. Der Austausch der Steine ist sehr arbeitsintensiv und zeitaufwändig, weil jeder einzelne Stein heraus gestanzt werden muss und der neue Stein neu einbetoniert werden muss. Die verkehrlichen Einschränkungen sind hierbei sehr gering, da das Baufeld maximal eine Größe von ca. 20 m² aufweist.


Bereich vor dem Quartier an der Stadtmauer (Maßnahme 3)

 

Nachdem die Hochbaumaßnahmen am Quartier an der Stadtmauer abgeschlossen sein werden, wird durch den Vorhabensträger der nördliche Seitenbereich inklusive barrierefreier Umbau der Bushaltestelle vor den Anwesen Lange Straße 21 bis 37 neu hergestellt werden. (s. hierzu Vorlage VO/2016/0308-61 Bau- und Werksenat am 06.07.2016 und Vorlage VO/2016/0045-61 Umweltsenat am 11.05.2016)

Voraussichtlich wird dies Ende 2018/ Anfang 2019 erfolgen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bereich Eingang Theatergassen (Maßnahme 6)

 

Im Zuge der Sanierung der Gebäude Lange Straße 22 und 24 soll der Baldachin beim Eingang in die Theatergassen rückgebaut werden (eigene Berichterstattung erfolgt zu gegebener Zeit im Bau- und Werksenat). Nach Abschluss dieser Hochbausanierungen sollen im südlichen Seitenraum vor dem Anwesen Lange Straße 20 bis 26 Anpassungsarbeiten vorgenommen werden, um das Ende der Lade- bzw. Parkbuchen eindeutig zu kennzeichnen. Des Weitern wird der Gehweg mit neuen Klinkerplatten belegt. Die Ausführung wird ca. 2019 erfolgen.

 

 


Einmündungsbereich Schönleinsplatz (Maßnahme 4)

 

Nachdem die Hochbaumaßnahme der Hypovereinsbank abgeschlossen sein wird, kann die Umgestaltung der Einfahrtssituation in die Lange Straße mit Lieferstreifen und die Errichtung einer Baumtors (in Kübeln) erfolgen. Auch hier ist es vorgesehen den Gehweg mit neuen Klinkerplatten zu belegen.

Die Ausführung kann ca. 2020 erfolgen.

 

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II. Beschlussvorschlag

II.Beschlussvorschlag:

 

Der Umweltsenat nimmt den Bericht des Entsorgungs- und Baubetriebs zur Kenntnis.

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

X

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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