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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2017/1010-5

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Beratungsfolge

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I.Sitzungsvortrag:

 

Der demographische Wandel stellt die Stadt Bamberg vor gewaltige Herausforderungen.
Um diesen optimal gerecht zu werden, wurde die Vorgehensweise zur Erstellung eines Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts (SPGK) überprüft und Ziele und Vorgehensweise neu strukturiert. Die bereits in der Vergangenheit im Zusammenhang mit dem Seniorenpolitischen Gesamtkonzept geleistete Arbeit soll eingebettet und fortgeführt werden. Ein Entwurf für diese Ziele und das Vorgehen wird als Anlage beigelegt.

 

 

Wichtige Schwerpunkte der neuen Strukturierung sollen sein:

 

  • Einführung einer Steuerungsgruppe, die die Planungen und Vorgehensweisen des SPGK organisiert und wichtige Entscheidungen für den Familien- und Integrationssenat vorbereitet

 

  • Regelmäßige Information und Beschlussfassung im Seniorenbeirat und im Familien- und Integrationssenat

 

  • Beauftragung eines Instituts zur Begleitung und Beratung der Entwicklung des SPGK nach vorhergehender Ausschreibung/Vergabe. Die hierfür erforderlichen Haushaltsmittel stehen 2017 im Rahmen des SPGK zur Verfügung.


Die Fraktionen werden gebeten, ihre Vorschläge und Anmerkungen zu dem Entwurf bis zum 30. September 2017 dem Sozialreferat zu melden.

Eine Beschlussfassung ist für die Sitzung des Familien- und Integrationssenats vom 15.11.2017 vorgesehen.

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II.Beschlussvorschlag:

 

  1. Der Familiensenat- und Integrationssenat  nimmt vom Sitzungsvortrag Kenntnis.

 

  1. Die Verwaltung wird beauftragt, die Ausschreibung für die Auswahl eines geeigneten Instituts zur Begleitung des Verfahrens soweit vorzubereiten, dass eine Entscheidung in der Sitzung des Familien- und Integrationssenats am 15.11.2017 erfolgen kann.

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

 

1.

keine Kosten

X

2.

Kosten in Höhe von ca. 15.000 € für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

 

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