Beschlussvorlage - VO/2018/1612-4BB
Grunddaten
- Betreff:
-
Förderprogramm "Bildung integriert" - Besetzungsvorschlag für den Bildungsrat Stadt und Landkreis Bamberg
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- 49 Bildungsbüro
- Referent:in:
- Dr. Lange Christian
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Stadtrat der Stadt Bamberg
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Entscheidung
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25.04.2018
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I.Sitzungsvortrag:
Am 26. Juli 2017 hat der Stadtrat die Einrichtung eines beratenden Fachgremiums beschlossen, das die Entwicklung der Bildungslandschaft in Stadt und Landkreis Bamberg begleiten soll (VO/2017/0950-R4). Für den interkommunalen Bildungsrat Stadt und Landkreis Bamberg wurde bereits im Juli 2017 die grundsätzliche Besetzung verabschiedet.
Nun liegt der in Ziffer 3 des Beschlusses geforderte mit dem Landratsamt abgestimmte Besetzungsvorschlag vor. Dabei wurden die weitergehenden Vorschläge und Einwendungen der Sitzungen des Kultursenats am 6. Juli 2017 und des Stadtrats am 26. Juli 2017 so weit als möglich berücksichtigt.
Folgende Besetzung wird vorgeschlagen:
Kindertagesstätten | Anne Rahm (SKF Bamberg – Leitung Kinderkrippe Hainwichtel) Werner Dippold (AWO Bamberg – Geschäftsführender Vorstand) |
Schulen | Julia Behr (Franz-Ludwig-Gymnasium Bamberg – Lehrerin) Roland Börschel (Don Bosco Schule Stappenbach, Privates sonderpädagogisches Förderzentrum – Schulleiter) Silvia Kauffer (Grund- und Mittelschule Hirschaid – Lehrerin) Katja Kühne (Realschule Ebrach – Schulleiterin) Ernst Wilhelm (ehemals Mittelschule Bischberg – Lehrer) Sandra Zellhahn |
Hochschulen | Prof. Dr. Marc Redepenning (Otto-Friedrich-Universität Bamberg – Lehrstuhlinhaber Kulturgeographie) |
Volkshochschulen | Dr. Anna Scherbaum (VHS Bamberg Stadt – Geschäftsführung) Joachim Schön (VHS Bamberg Land – Geschäftsstellenleitung |
Kirchen | Hans-Dieter Franke (Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg, Hauptabteilung Schule und Religionsunterricht – Leiter) Prof. Dr. Henrik Simojoki (Otto-Friedrich-Universität Bamberg – Professor für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts) |
Wohlfahrtsverbände | Nursen Ergin (AWO Migrationssozialdienst – stellv. Leitung Migrationssozialdienst) Rochus Münzel (Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg – Sozialraumorientierung und Engagementförderung) |
Wirtschaftskammern | Bernd Rehorz (IHK für Oberfranken – Leiter Bereich Berufliche Bildung) Christina Spickenreuther (HWK für Oberfranken – Ausbildungsberatung) |
freie Bildungsträger | Burkard Jobst (DAA Deutsche Angestellten-Akademie – Geschäftsleitung) Wolfgang Mayer (bfz Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft gGmbH – Geschäftsleiter) |
Arbeitsagentur | Robert Saffer (Bundesagentur für Arbeit – Bereichsleiter Geschäftseinheit 2 Bamberg) |
Dem Wunsch nach einer Vertretung der Gewerkschaften und von Migranten wurde durch die Vorschläge von Herrn Wilhelm (GEW) und von Frau Ergin nachgekommen.
Der Vorsitz des Bildungsrats obliegt dem Oberbürgermeister der Stadt Bamberg und dem Landrat des Landkreises Bamberg, oder deren Vertretern, jeweils im Wechsel. Die Geschäftsführung des Bildungsrats wird von den Leitungen der beiden Bildungsbüros wahrgenommen.
Der Bildungsrat tritt in der Regel zweimal jährlich zusammen. Er trifft keine bindenden Entscheidungen; die Zuständigkeiten bestehender Gremien der Stadt und des Landkreises Bamberg bleiben unberührt.
Die konstituierende Sitzung des Bildungsrats soll noch im 2. Quartal 2018 stattfinden. Bei dieser Sitzung wird auch über eine Geschäftsordnung beraten.
III. Finanzielle Auswirkungen:
Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht
x | 1. | keine Kosten |
| 2. | Kosten in Höhe von für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan gegeben ist |
| 3. | Kosten in Höhe von für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht: |
| 4. | Kosten in künftigen Haushaltsjahren: Personalkosten: Sachkosten: |
Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:
In das Finanzreferat zur Stellungnahme.
Stellungnahme des Finanzreferates:
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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154,4 kB
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