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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2010/0928-51

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Beratungsfolge

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I.                Sitzungsvortrag:

 

Besondere Entwicklungen und Ergebnisse im Jahr 2009 waren:

 

Ø      die erneute erfolgreiche Bewerbung für die Förderperiode des Programms „Stärken vor Ort“ (vormals LOS) für den Zeitraum 15.03. bis 31.12.2009 für die beiden Stadtteile „Soziale Stadt“.

Ø      der reibungslose und engagierte Einstieg des neuen Tandems „Aufsuchende Jugendarbeit“, das nicht zuletzt mit Projekten wie „Kultur um die Ecke“ oder „Mitternachtssport“ positiv von sich Reden machte;

Ø      die Entwicklung eines „Gesamtkonzeptes Offene Jugendarbeit“ für die Stadt Bamberg.

Ø      die fachlichen und finanziellen Ergebnisse des Konzeptes „Ausbau des Pflegekinderdienstes“, die ebenfalls trotz eines personellen Wechsels stabil gehalten werden konnten;

Ø      die Einrichtung und schrittweise Besetzung der KoKi – Netzwerk frühe Kindheit

Ø      die Umstrukturierung in der Aufgabenorganisation und Schaffung eines Spezialdienst Trennungs-/Scheidungsberatung zur Erfüllung der Anforderungen durch das neue Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, kurz FamFG (amtl. Abkürzung)

Ø      der kontinuierliche quantitative und qualitative Ausbau der Betreuungsplätze für unter 3-Jährige im vertrauensvollen Zusammenwirken mit den freien Trägern und mit Unterstützung des Stadtrates;

Ø      die Erweiterung der Jugendsozialarbeit an den Bamberger Hauptschulen um die Martin-Wiesend-Schule;

Ø      der konstant hohe Zuspruch zum umfangreichen Ferienprogramm;

Ø       die anhaltend gute Resonanz auf das Projekt die „Gute Fee“,

 

Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II. Beschlussantrag:

 

Der Jahresbericht der Verwaltung des Stadtjugendamtes für 2009 hat zur Kenntnis gedient.

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

 

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Wirtschafts- und Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Wirtschafts- und Finanzreferates:

 

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