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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2021/4214-45

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Beratungsfolge

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I. Sitzungsvortrag:

 

Im Stadtteil Wildensorg soll im Rahmen des Bebauungsplans W6B das dortige Baugebiet in westlicher Richtung erweitert werden (s. beiliegenden Pläne). Dadurch entstehen – abgehend vom Schlagfeldweg – zwei neue Stichstraßen mit einer Wendeplatte und beiderseitiger Wohnbebauung. Im Anschluss an die Wendplatte des Schlagfeldwegs sind zwei kleine Stichwege Richtung Waldrand (ebenfalls mit Wohnbebauung) geplant. Hier ist angedacht, bei dieser kurzen Wegeführung den Namen „Schlagfeldweg“ fortzuführen und keine neue Straßennamen zu vergeben. Die Planstraßen A (auf dem beiliegenden Plan 1 blau markiert) und B (rot markiert) sind demnach neu zu benennen.

  1. Im Zuge des Straßenbenennungsverfahrens wurden der Historische Verein, der Remeiskreis, der Bürgerverein Wildensorg, die Stadtheimatpfleger und das Stadtarchiv um Namensvorschläge für diese beiden Planstraßen gebeten.

 

Folgende Benennungsvorschläge sind eingegangen:

 

Stadtarchiv Bamberg

 

Planstraße A:

Am Thoranger

 

Planstraße B:

Eggerten

 

Auf der Uraufnahme Bamberg 1821/22 lassen sich beide Flurnamen, auch in der für das 19. Jh. typischen Schreibweise mit „Th“ nachweisen, die sich allerdings in Richtung „Toranger“ im 20. Jh. veränderte, vgl. die Sammlung von Heinrich Steinmetzt von 1937
(= Stadtarchiv, D 2017 + 3).

 

 

Historischer Verein Bamberg e.V.

 

Planstraße A:

Am Thoranger

 

Planstraße B:

Eggerten

 

Beide Flurnamen lassen sich der kartografischen Uraufnahme von 1821/22 entnehmen, auch bezüglich dieser für das 19. Jh. Typischen Schreibweise mit „Th“ so bezeichnet, die sich in späteren Unterlagen dann allerdings zu „Toranger“ verändert.

 

 

Remeiskreis Bamberg

 

Planstraße A:

Bertha-von-Suttner-Straße

 

Angesichts der in jüngerer Zeit zu Recht beklagten Tatsache, dass bisher viel zu wenige Frauen mit Namen für Straßen bedacht worden sind, schlägt der Remeiskreis die Freifrau Bertha von Suttner vor. Ihre Bedeutung kommt schon dadurch zum Ausdruck, dass in Deutschland ca. 170 Straßen und Plätze sowie viele Schulen und andere öffentlichen Einrichtungen nach ihr benannt sind. 

 Bertha von Suttner ist 1843 in Prag geboren und 1914 in Wien verstorben.

 Sie war Journalistin, Schriftstellerin, Frauenrechtlerin, Friedenskämpferin und Friedensforscherin. Im Jahr 1905 erhielt sie als erste Frau den von ihr iniziierten Friedensnobelpreis.

 Mit dem 1889 veröffentlichten Roman "Die Waffen nieder" wurde sie zu der in ihrer Zeit bekanntesten Vertreterin der Friedensbewegung.

1898 setzte sie sich mit der Schrift "Schach der Qual" öffentlichkeitswirksam gegen Tierversuche ein.

1899 war sie an der Vorbereitung der Haager Friedenskonferenz beteiligt. 

1904 gehörte Bertha von Suttner zu den bedeutendsten Teilnehmerinnen der Internationalen Frauenkonferenz in Berlin.  

In zwei mehrmonatigen Vortragsreisen durch die Vereinigten Staaten verbreitete sie dort die Ideen der Friedensbewegung. Sie wurde von Präsident Roosevelt im Weißen Haus empfangen.

 

Planstraße B:

Daniel-Fuchs-Straße

 

Der Name des Bamberger Bauunternehmers wurde bereits im Jahr 2011 von Herrn Dipl.Ing. Norbert Jemiller wohlbegründet für den Uferweg zwischen Friedensbrücke und Markusbrücke vorgeschlagen. Der Remeiskreis hat sich damals dem Vorschlag angeschlossen und schlägt vor, ihn nunmehr wieder aufzugreifen. 

 

Bürgerverein Wildensorg, XII. Distrikt e.V.

 

Der BV möchte die Serie der bisherigen Straßenbenennung in Wildensorg nach historischen Flurnamen fortsetzen und schlägt vor:

 

Großer Thoranger

Kleiner Thoranger

Zum Nonnenteich

Am Wildensorger Holz

 

Der BV möchte verhindern, dass die historischen Flurnamen in Vergessenheit geraten. Diese Fluren befinden sich in der Nähe der neu zu benennenden Straßen.

Es wird abgelehnt, Frauennamen zu berücksichtigen, deren Namensträgerinnen nicht unmittelbar mit Wildensorg in Verbindung gebracht werden können, nur um dem Zeitgeist gerecht zu werden.

 

Stadtheimatpflegerin Stephanie Eißing und

Stadtheimatpfleger Prof. Dr. Andreas Dornheim

 

schlagen für die beiden Anliegerstraßen Namen vor, die den dortigen Gewandnamen entlehnt sind, welche in den historischen Karten verzeichnet wurden.

 

Planstraße A:

Am Köhler

 

Planstraße B:

Zum Nonnenteich oder

 

Am Wildensorger Holz

(wobei letzteres evtl. postalisch zu ähnlich zur Wildensorger Hauptstraße sein könnte.)

 

 

  1. Außerdem liegen der Stadtverwaltung folgende Vorschläge auf Straßenbenennungen vor, die bisher noch nicht berücksichtigt werden konnten (Vorschlagsliste):

 

 „Franz-Josef-Strauß-Straße“

(Antrag von Frau Gertrud Ott, 30.08.1990)

 

„Bayreuther Straße“

(Vorschlag von Herrn Oberbürgermeister Röhner vom 26.11.1990)

 

„Prof.-Hartwig-Straße / Ernst-Hartwig-Straße“

(Antrag von Prof. Dr. E.H. Geyer, Observatorium Hoher List, Bonn, vom 17.04.1991)

 

„Hans-Martin-Schleyer-Straße“

„Alfred-Herrhausen-Straße“

„Jürgen-Ponto-Straße“

„Bubackstraße“

(Antrag von Herrn Stadtrat Norbert Tremel vom 15.01.1992)

 

„Oskar-Maria-Graf-Straße“

(Antrag der Oskar Maria Graf-Gesellschaft e.V. vom 27.08.1993).

 

„Franz-Josef-Schleyer-Straße“

(Vorschlag Bürgermeister R. Grafberger, Mai 1994)

 

„Josef-Prenner-Weg“

(Antrag von Frau Elisabeth Bolland vom 19.06.1996 und

Antrag von Herrn Fraktionsvorsitzenden Andreas Starke -SPD- vom 20.07.1996)

 

„Abertstraße“

(Antrag von Herrn Stadtrat Hans Stenglein vom 29.01.1997)

„Prof.-Dr.-Walter-Noddack-Straße“

(Vorschlag von Prof. Dr. Lindemann, 18.02.1997 und von Dr. Georg Eckert vom 22.02.2000)

 

„Amelie-Gehr-Straße“

(Antrag des Kath. Deutschen Frauenbundes Diözesanverband Bamberg e.V. und des Sozialdienstes Kath. Frauen in Bamberg vom 13.04.1999)

 

„Leverkusener Straße“

(Vorschlag von Herrn Rüdiger Scholz, Leverkusen vom 12.08.1999)

 

„Hans- Jakob-Erlwein-Straße“

(Vorschlag von Herrn Dr. Franz Knorr, Bamberg vom 14.11.99 und 20.04.13)

 

„Dr.-Lorenz-Krapp-Straße“

(Vorschlag des Oberlandesgerichtspräsidenten Prof. Reinhard Böttcher, Bamberg, vom 21.03.2000)

 

„Michael-Usselmann-Straße“

„Rosengartenstraße“

„Häckerstraße“

(Vorschlag von Herrn Michael Usselmann, Bamberg, vom 19.06.2000)

 

„Will-Berthold-Straße“

(Vorschlag von Herrn Reinhold G. Stecher, Herrsching vom 27.06.2000)

 

„Dr.-Theodor-Mathieu-Straße“

(Anregung von Herrn Herbert Büttner, Bayerischer Beamtenbund e.V. vom 09.10.2000 und von Christine Seubert, geb. Mathieu, und Hans-Peter Seubert vom 06.06.06 sowie Anträge von Dieter Weinsheimer, Vorsitzender der FW-Stadtratsfraktion, vom 04.03.2010 und 04.03.19 mit dem Hinweis, den Vorschlag bevorzugt zu behandeln)

 

„Straße des 17. Juni“

(Vorschlag von Hartmut Koschyk, MdB vom 08.08.2002)

 

„Pater-Franz-Reinisch-Weg oder Franz-Reinisch Straße“

(Vorschlag der Schönstattbewegung Bamberg vom 10.12.2002 bzw. von Regionaldekan Martin Emge, Forchheim, vom 08.03.19)

 

„Straße der deutschen Einheit“, „Platz des 9. November“, „Brücke des 3. Oktober“

(Vorschlag des Deutschen Kuratoriums zur Förderung von Wissenschaft – Bildung und Kultur e.V., Schweinfurt vom 25.03.2003)

 

„Ignaz-von-Döllinger-Straße“

(Vorschlag von Herrn Franz Bauer, Bamberg, vom 09.11.03 und Prof. Dr. Hanjo Sauer vom 19.11.18)

 

„Josef-Valentin-Herd-Straße“

(Vorschlag des Frankenbundes, Gruppe Bamberg vom 08.11.04)

 

„Friedrich-Edgar-Trendel-Straße“

(Vorschlag von Herrn Erich H. Trendel vom 28.04.05)

 

„Bedfordstraße“

(Bereits am 17.12.97 vom Stadtrat beschlossen, wurde diese Straße dann jedoch nicht gebaut)

 

„Prager Straße oder Prager Platz“

(Partnerstadt)

 

„Viktor-Luster-Straße“

(Antrag von Herrn Willi Siebenlist, Bamberg anlässlich des Bürgersprechtages am 02.04.07)

 

„Anton-Greiner-Straße“

(Vorschlag von Dr. Wohn, Lichtenfels, vom August 2007)

 

„Josef-Prenner-Straße“

„Adam-Kaim-Straße“

„Georg-Grosch-Straße“

„Karlheinz-Franke-Straße“

„Sigmund-Kämmerer-Straße“

„Hans-Fischer-Straße“

„Johann-Baptist-Herrmann-Straße“

(Vorschläge von Herrn Günter Pierdzig, Vorsitzender der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Kreisvereinigung Bamberg vom 08.04.07, 01.03.13  und 12.07.14)

 

„Adam-von-Trott-zu-Solz-Straße“

(Vorschlag von Herrn Dr. Sebastian Köppl, Gundelsheim vom 22.12.09)

 

„Prof.-Dr.-Benedikt-Kraft-Straße“

(Vorschlag von Prof. Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert vom 09.11.10)

 

„Prof.-Dr.-Elisabeth-Roth-Straße“

(Antrag von Prof. Dr. Klaus Guth vom 09.12.10)

Anm. des Kulturamtes: Frau Prof. Dr. Elisabeth Roth verstarb am 04.05.2010, die übliche Wartefrist für die Berücksichtigung bei Straßenbenennungen beträgt 10 Jahre.

 

„Zeiler Straße“

(Beschluss des SPD - Ortsvereins Gaustadt auf Antrag von Herrn Andreas Stenglein vom 20.10.11 „Der Stadtrat von Bamberg möge eine Straße auf der Erba-Insel nach der Stadt Zeil am Main als „Zeiler Straße“ benennen“)

(Vorschlag von Herrn Ludwig Leisentritt, Zeil vom 18.02.15.

Auf das 1000-jährige Jubiläum im Jahr 2018 wird besonders hingewiesen.)

(Vorschlag (vom 18.01.16) von Frau Stadträtin Ingeborg Eichhorn eine Straße auf der ERBA-Insel „Zeiler Straße“ zu nennen.)

 

„Prof.-Dr.-Heinrich-Mayer-Straße“

(Antrag des Historischen Vereins, der Schutzgemeinschaft Alt Bamberg, des Bürgervereins Bamberg-Mitte, des Bürgervereins IV. Distrikt und der Freunde des Weltkulturerbes anlässlich einer Vorsprache bei Herrn Oberbürgermeister Starke am 12.06.13)

 

„Max-Gardill-Straße“

(Antrag der SPD - Stadtratsfraktion vom 17.11.13

 

Umbenennung des Kirchenvorplatzes St. Heinrich von „Eugen-Pacelli-Platz“

in „Hans-Eckstein-Platz“

(Antrag des kath. Pfarramtes St. Heinrich/Pfr. Günter Höfer; Karla Karch/PGR-Vorsitzende, Dr. Ursula Kleinecke, Kirchenpflegerin)

Anm. des Kulturamtes: Herr Hans Eckstein verstarb am 15.08.2014, die übliche Wartefrist für die Berücksichtigung bei Straßenbenennungen beträgt 10 Jahre.

 

„Dorothea-Flock-Straße“

(Vorschlag des Bürgervereins Bamberg Mitte vom 05.12.14)

 

Erhalt der bisherigen US-amerikanischen Stra0ennamen auf dem Konversionsgelände

(Vorschlag von Frau Christine Lawrence in der Bürgerversammlung am 29.10.15)

 

„Caroline-Schelling-Straße“

„Auguste Böhmer-Straße“

„Charlotte-von-Kalb-Straße“

„Julia-Marc-Straße“

(Vorschlag von Stadtrat Andreas Reuß, GAL-Fraktion, vom 14.10.16)

 

„Heßlein-Straße“

„Bürgermeister-Junius-Straße“

„Johannes-Junius-Straße“

„Hans-Paschke-Straße“

„Daniel-Fuchs-Straße“

„Dr.-Max-Buchner-Straße“

(Vorschläge des Remeiskreis Bamberg vom 20.12.2017)

 

„Platz der Menschenrechte“

(Vorschlag von Vertretern von Amnesty International vom 10.07.2018 – anlässlich des 70. Jahrestages der Erklärung der Menschenrechte)

 

„Barbara-Krafft-Straße“

(Vorschlag von Silvia Schaarschmidt vom 18.11.2019)

 

„Sams-Straße“

(Vorschlag von Johannes Wicht, DBB-Jugend Kreisjugendleiter vom 05.12.2019)

 

„Willy-Brandt-Platz“

– Platz auf dem Areal des Lagarde-Campus zwischen der Reithalle und Posthalle

(Antrag von der SPD Stadtratsfraktion Bamberg vom 06.10.20)

 

„Georg-Elser-Straße“

Vorschlag für eine Straße auf dem Konversionsgelände/Lagarde-Campus

(Vorschlag aus dem e-Bürgerdialog)

 

„Posener Weg“, „Posener-Bamberger-Weg“, „Bamberkaweg“

(Vorschlag von Herrn Oberbürgermeister, Herrn Gerhard C. Krischker und den Bamberger Gärtnervereinen im November 2019)

 

 

 

  1. Die Verwaltung schlägt nach Prüfung der eingegangenen Vorschläge durch die zu beteiligenden Institutionen und Vereine folgende Benennungen vor:

 

Planstraße A (blau markiert):

 

Am Wildensorger Holz

 

Planstraße B (rot markiert):

 

Am Thoranger

Begründung:

 

Die Straßen in diesem Bereich Wildensorgs wurden bereits in der Vergangenheit nach alten Flurnamen benannt, z. B. Schlagfeldweg, Im Dunster, Köhlerstraße. Deshalb schließt sich die Verwaltung den Vorschlägen von Stadtarchiv, Historischem Verein, Bürgerverein und Stadtheimatpflege an und schlägt historische Flurnamen vor, um diese auch für künftige Generationen zu erhalten. Laut Bekanntmachung des Bayer. Staatsministeriums des Innern vom 8. September 1987 sollten „bei der Aufstellung von Bebauungsplänen und der Ausweisung neuer Straßen die Gemeinden die bestehenden Flurnamen ermitteln, damit sie für die Bezeichnung des Baugebiets und der neuen Straßen und Plätze verwendet werden können. Bodenständige alte Flurnamen eignen sich wegen des örtlichen geschichtlichen Bezugs vorzüglich für die Benennung“.

 

Die Bezeichnung „Am Köhler“ könnte jedoch zu Verwechslungen mit der nahegelegenen „Köhlerstraße“ führen und sollte nicht gewählt werden. Bei einer Benennung „Am Thoranger“ (Planstraße B) wird von Seiten des Zweckverbands für Rettungsdienste und Feuerwehralarmierung sehr viel Wert auf die Präposition „Am“ gelegt, um bei telefonischen Meldungen eines Notfalls eine Verwechslung mit der Thorackerstraße zu vermeiden. Da die Planstraßen Richtung Waldrand führen, wäre die Bezeichnung „Am Wildensorger Holz“ durchaus passend. Eine Verwechslung mit der Wildensorger Hauptstraße ist nicht zu befürchten.

 

Auch die Verwaltung ist selbstverständlich daran interessiert, dass vermehrt Straßenbenennungen nach weiblichen Persönlichkeiten erfolgen. Doch sollte dies im Kontext zu einer bisherigen Straßenbenennung bzw. dem jeweiligen Gebiet erfolgen und dabei möglichst auch ein örtlicher Bezug (zu Bamberg bzw. dem jeweiligen Stadtteil) bestehen. Um die Orientierung zu erleichtern (primäre Funktion der Straßenbenennung, vor allem auch für Rettungsdienste notwendig) sollte eine „Misch-Benennung“ nach Flurnamen und Persönlichkeiten im gleichen Neubaugebiet möglichst vermieden werden. Eine einheitliche Benennung eines Gebietes erleichtert den Rettungskräften bei Einsätzen die Orientierung, so z.B. im „Malerviertel“, „Babenberger-Viertel“. Von einer Benennung nach Persönlichkeiten sollte bei dieser Straßenbenennung im Stadtteil Wildensorg deshalb Abstand genommen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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II. Beschlussvorschlag

II. Beschlussvorschlag:

 

  1. Der Kultursenat nimmt den Sitzungsvortrag der Verwaltung zur Kenntnis.

 

  1. Der Kultursenat empfiehlt dem Stadtrat, für die im beigefügten Lageplan farbig markierten Straßen folgende Benennungen zu beschließen:

 

Planstraße A (blau markiert):

Am Thoranger

 

Planstraße B (rot markiert):

Am Wildensorger Holz

 

Die Bezeichnung „Schlagfeldweg“ wird auch für die beiden Stichwege als Verlängerung der Straße über die Wendeplatte hinaus (gelb markiert) übernommen.

 

 

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

x

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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Anlagen

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