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Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Berichtsvorlage - VO/2021/4505-7BB

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Beratungsfolge

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I. Sitzungsvortrag:

 

Die „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ wurde in der Stadt Bamberg vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Das Projekt war Teil des Bildungsbüros, das als Stabsstelle im Referat für Bildung, Schulen und Sport angesiedelt ist. Oberstes Ziel des Förderprojekts war es, die Integration durch Bildung zu erleichtern. Die wesentlichen Bausteine waren dabei (1) die bedarfsorientierte Diversifizierung, um Angebotslücken zu schließen und Dopplungen zu vermeiden, (2) die Schaffung niederschwelliger Zugänge und (3) die Erhöhung der Durchlässigkeit, indem Bildungsangebote systematisiert und transparent gemacht werden. Der ausführliche Abschlussbericht findet sich in der Anlage.

 

Mit dem Ende der Projektförderung läuft ein sehr erfolgreiches Projekt zur Integration durch Bildung aus. Die Mitarbeiter:innen haben in den vier Jahren verlässliche Strukturen und Netzwerke aufgebaut und zahlreiche Projekte initiiert, die einen niederschwelligen Zugang zu Bildungsangeboten für alle Menschen unterstützen. Einige Projekte konnten (teilweise) durch die beiden im Bildungsbüro verbleibenden Mitarbeiterinnen weitergeführt werden, aber nicht in dem Umfang, wie es wünschenswert wäre. Ein langer Atem ist in diesem Bereich jedoch essentiell. Das zeigt ganz aktuell auch eine Veröffentlichung des in Bamberg ansässigen Leibniz-Institut für Bildungsverläufe. Die Studie berichtet Befunde zur Integration geflüchteter Kinder und Jugendlicher in das deutsche Bildungssystem (https://www.lifbi.de/Institut/Neuigkeiten/Archiv/udt_2971_param_detail/25853) und zeigt deutlich, dass das Thema Integration durch Bildung die Kommunen noch lange begleiten wird.

 

Strukturen und Angebote, wie das Bildungsbüro sie in den letzten Jahren aufgebaut hat, werden weiterhin dringend benötigt und sollten in der Stadt Bamberg mit den notwendigen Ressourcen auch weiterhin zur Verfügung stehen. 

 

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II. Beschlussvorschlag

II. Beschlussvorschlag:

 

1. Vom Sachvortrag der Verwaltung wird Kenntnis genommen.

 

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III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

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1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Falls Alternative 3. und/oder 4. vorliegt:

 

In das Finanzreferat zur Stellungnahme.

 

Stellungnahme des Finanzreferates:

 

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Anlagen

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